Medien

Gegenvorschlag deutlich angenommen

Generalversammlung Bauernverband [mehr]

Über 237 Mitglieder des Bauernverbands Aargau (BVA) sowie zahlreiche Gäste aus Politik und Verwaltung nahmen an der diesjährigen Generalversammlung teil. Auch Landammann und Landwirtschaftsdirektor Markus Dieth war dabei. Er dankte in seiner Grussbotschaft den Bäuerinnen und Bauern für ihren täglichen Einsatz, und er zeigte sich überzeugt, dass es hinsichtlich der Reduktion der Ammoniakemissionen zu einer praktikablen Lösung kommen könne.
- Rundschau, 17. April 2024

Bundesrat hält seine nächste extra-muros-Sitzung in Aarau ab

Bundesrat in Aarau [mehr]

Am Mittwoch, 24. April 2024, hält der Bundesrat seine wöchentliche Sitzung statt in Bern in Aarau ab. Im Anschluss gibt es einen Apéro mit der Bevölkerung, dem Aargauer Regierungsrat und dem Aarauer Stadtrat. Dies teilt die Staatskanzlei in Aarau mit. Der Regierungsrat freue sich, dass am 24. April eine extra-muros-Sitzung des Bundesrats im Aargau stattfindet. Landammann Markus Dieth freut sich auf den Besuch: «Der Bund und der Bundesrat sind wichtige Partner der Kantonsregierungen und wir erachten es als Zeichen der Wertschätzung, dass der Bundesrat zur Beziehungspflege einmal pro Jahr eine seiner Sitzungen in einem Kanton durchführt. »
- Aargauer Politik, 16. April 2024

Der Bundesrat kommt im Aargau zu Besuch

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Der Aargau erhält am Mittwoch, 24. April 2024, hohen Besuch. Der Bundesrat wird seine Sitzung für einmal nicht im Bundeshaus abhalten, sondern in Aarau. Es ist seit 2010 das 19. Mal, dass er die wöchentliche Sitzung «ausser Haus» macht. Mit dem Besuch im Aargau wolle der Bundesrat die Verbundenheit mit den Regionen des Landes zum Ausdruck bringen, heisst es in einer Mitteilung. Für Aarau entschieden habe sich Bundespräsidentin Viola Amherd. «Für den Kanton und seine Kantonshauptstadt ist es eine grosse Ehre, dass die Landesregierung den Aargau für seine diesjährige extra-muros-Sitzung gewählt hat», wird Landammann Markus Dieth in einer Mitteilung des Kantons zitiert.
- fricktal.info, 8. April 2024

«Extra muros»: Der ganze Bundesrat kommt für eine Sitzung in die Aargauer Hauptstadt

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Um seine Verbundenheit mit den verschiedenen Schweizer Regionen zum Ausdruck zu bringen, hat der Bundesrat im Sommer 2010 begonnen, Sitzungen ausserhalb des Bundeshauses («extra muros») abzuhalten. Das tut er bis zu drei Mal pro Jahr. Die 19. Extra-Muros-Sitzung findet am Mittwoch, 24. April, in Aarau statt. Im Anschluss an seine Sitzung wird der Bundesrat im Rahmen eines Apéros mit der Bevölkerung sowie dem Aargauer Regierungsrat und den Aarauer Stadtbehörden zusammenkommen. «Für den Kanton und seine Kantonshauptstadt ist es eine grosse Ehre, dass die Landesregierung den Aargau für seine diesjährige extra-muros-Sitzung gewählt hat», freut sich Landammann Markus Dieth.
- Aargauer Zeitung, 16. April 2024

Landammann Markus Dieth und Grossrat Daniele Mezzi in Laufenburg (Kopie 1)

Besuch in der Bäckerei Maier [mehr]

Vor Kurzem fand in der Backstube der Bäckerei Maier eine tolle Veranstaltung statt. Landammann Markus Dieth und Grossrat Daniele Mezzi waren zu Gast und präsentierten den Besuchern ein spannendes Programm. Dabei erhielten die Gäste interessante Einblicke in die politische Arbeit der beiden Politiker sowie in die erfolgreiche Unternehmensgeschichte der Bäckerei Maier aus Laufenburg. Markus Dieth betonte in seiner Rede die Finanzpolitik des Kantons Aargau.
- fricktal.info, 8. April 2024

Landammann Markus Dieth an der Generalversammlung des Bauernverbands Aargau

Generalversammlung Bauernverband [mehr]

An der Generalversammlung des Aargauer Bauernverbands gab es viel zu besprechen. Der Bauernverband traf einen wegweisenden Entscheid zur Gewässerinitiative und erarbeitete einen möglichen Gegenvorschlag. Auch die wachsende Bürokratie, die schweizweiten Bauerndemonstrationen und der neue Ammoniak-Massnahmenplan, den die Aargauer Regierung in Auftrag gegeben hat, waren Themen auf der Generalversammlung. Landammann Markus Dieth, Vorsteher des Landwirtschaftsdepartements, war bei der GV anwesend und hielt ein Grusswort an die Teilnehmenden.
- Aargauer Zeitung, 11. April 2024

Landammann Markus Dieth und Grossrat Daniele Mezzi in Laufenburg

Besuch in der Bäckerei Maier [mehr]

Vor Kurzem fand in der Backstube der Bäckerei Maier eine tolle Veranstaltung statt. Landammann Markus Dieth und Grossrat Daniele Mezzi waren zu Gast und präsentierten den Besuchern ein spannendes Programm. Dabei erhielten die Gäste interessante Einblicke in die politische Arbeit der beiden Politiker sowie in die erfolgreiche Unternehmensgeschichte der Bäckerei Maier aus Laufenburg. Markus Dieth betonte in seiner Rede die Finanzpolitik des Kantons Aargau.
- fricktal.info, 8. April 2024

Steuergesetzrevision: Aargauer Familien zahlen weniger Steuern

Steuergesetzrevision 2025 [mehr]

Das Aargauer Kantonsparlament debattierte am Dienstag die Steuergesetzrevision, um Vermögende im Aargau halten zu können. Das Parlament nahm dann aber vor allem Kinderabzüge ins Visier und hierzu gibt es gute Nachrichten für Familien: Ab 2025 können sie mehr Steuerabzüge machen. Der Landammann und Finanzdirektor Markus Dieth bestätigt: «Wir haben diese Mittel zur Verfügung und wollen sie nach dem Wunsch des Parlaments so weitergeben. Ich denke, das ist sicher die richtige Stossrichtung.»
- TeleM1, 26. März 2024

Weniger Steuern für Reiche im Aargau

Steuergesetzrevision 2025[mehr]

Im Kanton Aargau sollen vermögende Personen weniger Steuern bezahlen. Das hat der Grosse Rat nach der ersten Beratung der Steuergesetzrevision 2025 beschlossen. Der Finanzdirektor Markus Dieth betonte: «Bezüglich Vermögenssteuer ist nochmals festzuhalten: 5% der Steuerpflichtigen bezahlen 70% der Vermögenssteuer und wir wissen es, hohe Vermögensteuern sind in der Schweiz sehr mobil, da die Sätze sehr unterschiedlich sind und wir können vermögende Personen mit einer deutlichen Tarifsenkung hierbehalten.» Zudem sollen der Kinderabzug und der Abzug für die Kosten der Drittbetreuung eines Kindes erhöht werden.
- SRF Regionaljournal, 26. März 2024

Aargauer Parlament will über Steuersenkungen entscheiden

Aargauer Parlament will über Steuersenkungen entscheiden[mehr]

Das Aargauer Kantonsparlament kann die Revision des Steuergesetzes wie geplant beraten. Der Grosse Rat hat den Antrag der Linken mit 92 zu 38 Stimmen abgelehnt, die Vorlage an den Regierungsrat zurückzuweisen. Die Vorlage sieht unter anderem Steuersenkungen für hohe Vermögen vor. Es gehe darum, vermögende Personen im Aargau zu behalten, sagte Finanzdirektor und Landammann Markus Dieth (Mitte). «10 Prozent der Steuerpflichtigen bezahlten 80 Prozent der Vermögenssteuern». Weiter soll der Kinderabzug und die Kosten für die Drittbetreuung eines Kindes erhöht werden.
- Argovia Today, 26. März 2024

Aargauer Parlament will Vermögende steuerlich entlasten

Steuergesetzrevision 2024 [mehr]

Im Kanton Aargau sollen natürliche Personen weniger Steuern bezahlen. Der Grosse Rat hat am Dienstag die Steuergesetzrevision mit 88 zu 39 Stimmen nach der ersten Beratung gutgeheissen. Die Bürgerlichen waren dafür, die Linken dagegen. Das Gesetz bringt unter anderem Steuersenkungen für hohe Vermögen. Es gehe darum, vermögende Personen im Aargau zu behalten, sagte Finanzdirektor und Landammann Markus Dieth (Mitte). 10 Prozent der Steuerpflichten bezahlten 80 Prozent der Vermögenssteuern.
- swissinfo.ch, 26. März 2024

Aargauer Parlament legt Eigenmietwert auf 62 Prozent fest

Eigenmietwert [mehr]

Im Kanton Aargau wird die Besteuerung von selbst genutztem Wohneigentum auf Anfang des Jahres 2025 erhöht. Das beschloss das Kantonsparlament. Damit setzte sich der Regierungsrat durch, während SVP und FDP unterlagen. Der Regierungsrat beantragte, den steuerbaren Eigenmietwert auf 62 Prozent festzulegen. Der Aargau müsse die bundesrechtlichen Vorgaben erfüllen, sagte Finanzdirektor Markus Dieth (Mitte). Es gehe nicht um Steuerpolitik. Die Mitte, SP, Grüne, GLP und Grüne machten sich für 62 Prozent des Marktwertes stark. FDP, SVP und die vorberatende Kommission wollten einen Eigenmietwert von 60 Prozent. Das Parlament hiess die Anpassung des Steuergesetzes letztlich mit 76 zu 58 Stimmen gut. Der Steuerwert beträgt 62 Prozent.
- swissinfo.ch, 20. März 2024

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