Entwicklungsleitbild 2025-2034[mehr]
Mit dem Entwicklungsleitbild 2025–2034 gibt der Aargauer Regierungsrat die strategische Richtung für die nächsten zehn Jahre vor. Im Fokus stehen eine starke Wirtschaft, ein nachhaltiger Umgang mit dem Lebensraum und zukunftsfähige Gemeindestrukturen.Entwicklungsleitbild 2025-2034[mehr]
Unter dem Motto "Gemeinsam für den Aargau" stellt der Regierungsrat heute Nachmittag sein Entwicklungsleitbild für die Jahre 2025 bis 2034 vor. Es geht um die Stärkung des Kantons – auch angesichts des überdurchschnittlichen Bevölkerungswachstums.Jubiläumsfeier Weingut Hartmann [mehr]
Das Weingut Hartmann in Remigen feierte am 1. Mai sein 40-jähriges Bestehen. Es war ein Rückblick auf eine Erfolgsgeschichte. Mit dabei war auch Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth.Abstimmung zur Steuergesetzrevision[mehr]
Die Steuergesetz-Reform stärkt den Wirtschafts- und Wohnkanton, heisst es auf der einen Seite. Sie bringe eine Umverteilung vom Mittelstand zu den Reichen, auf der anderen Seite. Am 18. Mai entscheidet das Aargauer Stimmvolk über die Vorlage. Regierungsrat und Grosser Rat haben der Steuerstrategie mit ihren zwanzig Leitsätzen deutlich zugestimmt. Von dieser Strategie soll nicht zuletzt der Mittelstand profitieren. Die Steuergesetzrevision 2025 ist ein weiteres Puzzleteil in der Umsetzung dieser Strategie. Ein Ja an der Urne am 18. Mai ist deshalb nichts anderes als konsequent.Abstimmung zur Steuergesetzrevision[mehr]
Das Verwaltungsgericht des Kantons Aargau hat am 7. Mai 2025 die Beschwerde gegen die offizielle Abstimmungsbroschüre zur geplanten Steuergesetzrevision vom 18. Mai 2025 abgewiesen. Die Beschwerdeführenden kritisierten, die Beispiele in der Broschüre seien irreführend und würden nur eine kleine, wohlhabende Minderheit abbilden, während 80 Prozent der Bevölkerung in den Beispielen der Abstimmungsbroschüre nicht berücksichtigt würden. Das Gericht stellte jedoch fest, dass die Broschüre als Ganzes sachlich und transparent informiert und die beanstandeten Beispiele nicht isoliert zu bewerten sind. Die SP Aargau akzeptiert das Urteil nicht und behält sich vor, den Fall nach der Abstimmung vor das Bundesgericht zu bringen.Abstimmung zur Steuergesetzrevision[mehr]
Die SP Aargau war mit einer Stimmrechtsbeschwerde gegen das Abstimmungsbüchlein vorgegangen. Das Verwaltungsgericht hat über die Beschwerde befunden und zugunsten des Kantons entschieden. Das Urteil ist per sofort öffentlich: Das Verwaltungsgericht weist die Beschwerde vollumfänglich ab.Buurelandweg in Spreitenbach[mehr]
Der rund 4,5 Kilometer lange Buurelandweg Aargau ist bis Ende Oktober geöffnet und führt heuer über die Felder Spreitenbachs. Zur feierlichen Eröffnung des etwa 4,5 Kilometer langen Buurelandwegs konnte Christoph Hagenbuch, Präsident des Bauernverbands Aargau, neben Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Markus Dieth, Spreitenbachs Gemeinderat Edgar Benz und Mitarbeitende des Departements, Landfrauen auch die Landwirtinnen und Landwirte der drei am Projektbeteiligten Landwirtschaftsbetriebe willkommen heissen.Buurelandweg in Spreitenbach[mehr]
Der neue Rundwanderweg des Bauernverbands Aargau schlägt in Spreitenbach Brücken zwischen Stadt und Land. Zur feierlichen Eröffnung war auch Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth anwesend.Sparpaket des Bundesrats[mehr]
Der Regierungsrat des Kantons Aargau lehnt im Rahmen der Vernehmlassung zum Entlastungspaket 2027 des Bundes zentrale Massnahmen ab. Er schliesst sich der Stellungnahme der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) an. Dr. Markus Dieth, Regierungsrat und Aargauer Finanzdirektor: «Die geplanten Kürzungen führen zu erheblichen finanziellen Mehrbelastungen für die Kantone und damit unter dem Strich zu keiner Verbesserung der öffentlichen Finanzen der Schweiz insgesamt. So hätte etwa die geplante Kürzung der Globalpauschalen im Asylbereich für den Kanton Aargau ab 2028 jährliche Mehrkosten von rund 57 Millionen Franken zur Folge. Dies wäre eine reine Lastenverschiebung.»Sparpaket des Bundesrats[mehr]
Der Bundesrat will in den nächsten drei Jahren mehrere Milliarden Franken sparen. Nun hat sich auch der Kanton Aargau zu den Vorschlägen geäussert. Zu viele Massnahmen würden einfach eine Kostenabwälzung auf die Kantone bedeuten. Der Bundesrat müsse nochmals über die Bücher.Sparpaket des Bundesrats[mehr]
Bis zu 4,6 Milliarden Franken pro Jahr will Finanzministerin Karin Keller-Sutter ab 2030 einsparen. Auch die Kantone sollen zur Entlastung beitragen – doch in Aarau kommen die Pläne aus Bundesbern gar nicht gut an. Die Aargauer Regierung lehnt viele der geplanten Sparmassnahmen als reine Lastenabwälzungen ab. «Die geplanten Kürzungen führen zu erheblichen Mehrbelastungen für die Kantone und unter dem Strich zu keiner Verbesserung der öffentlichen Finanzen der Schweiz insgesamt», so Finanzdirektor Markus Dieth.Informationssicherheitsgesetz[mehr]
Die Regierung hat dem Grossen Rat das neue Informationssicherheitsgesetz vorgelegt. Zuständig ist Dr. Markus Dieth, Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen. Die Relevanz des Gesetzes begründe sich darin, dass Cyberattacken und Angriffe auf Infrastruktur, Spitäler, auf Unternehmen und auf die öffentliche Hand beinahe täglich vorkommen. Aus diesem Grund bedarf es für die kantonale Verwaltung einer gesetzlichen Grundlage.