Open Farming Hackdays 2025[mehr]
Tüftler aus den Bereichen Land- und Lebensmittelwirtschaft haben sich zu den Open Farming Hackdays 2025 im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg getroffen. Im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens standen digitale Lösungen, um gebietsfremde Pflanzen bekämpfen zu können. Begeistert zeigt sich auch der Aargauer Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth.Open Farming Hackdays 2025[mehr]
Die Open Farming Hackdays sind der Innovationsmotor für die Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft. BerEine neue Web-App soll für eine bessere Bekämpfung von gebietsfremden Pflanzen sorgen. Ihr Ursprung liegt in den Open Farming Hackdays des Kantons. Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth ist begeistert von diesem interdisziplinären Ansatz und findet lobende Worte für die Veranstaltung.Open Farming Hackdays 2025[mehr]
Bereits zum fünften Mal haben Studierende, Unternehmer, Entwicklerinnen sowie Landwirte am Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg während mehrerer Tage an digitalen Lösungen für land- und ernährungswirtschaftliche Problemstellungen gearbeitet. Entstanden ist unter anderem eine Neophyten-Web-App – eine vielversprechende Lösung aufgrund des interdisziplinären Ansatzes, so Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth.Open Farming Hackdays 2025[mehr]
Wer als Einzelperson, als Gruppe oder als Schulklasse Neophyten bekämpfen möchte, kann über eine neue Webseite Orte finden, an denen dies sinnvoll wäre. Entwickelt wurde das Programm an den Farming Hack Days im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg im Aargau. Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth sieht die Vorteile einer solchen Veranstaltung nicht nur für den Kanton Aargau, sondern für die gesamte Schweiz. Klicken Sie auf den Titel "Aargauer Idee bringt Leute zur Neophyten-Bekämpfung zusammen", um die Wiedergabe zu starten. Spulen Sie dann vor bis zur Zeitmarke 0:09 Minuten, um den relevanten Beitrag zu hören.Open Farming Hackdays 2025[mehr]
Die Open Farming Hackdays sind der Innovationsmotor für die Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft. Bereits zum fünften Mal tüfteln Studierende, Unternehmer, Entwicklerinnen und Entwickler sowie Landwirtinnen und Landwirte am Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg während mehrerer Tage an digitalen Lösungen für land- und ernährungswirtschaftliche Problemstellungen. Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth ist begeistert von diesem interdisziplinären Ansatz.Polittalksendung[mehr]
Polittalksendung mit Regierungsrat und Finanzminister Dr. Markus Dieth sowie den Grossräten Christoph Hagenbuch (SVP) und Rolf Schmid (SP). Themen: Finanzlage Kanton Aargau, Handyverbot an den Schulen, Bezahlkarten im Asylwesen.Sparpaket des Bundesrats[mehr]
Il Consiglio federale intende risparmiare 2.7 miliardi di franchi nel 2027 e 3.6 nel 2029, ma la Conferenza dei governi cantonali chiede di "ridiscutere il pacchetto e di apportare dei miglioramenti prima di adottare il messaggio da trasmettere al parlamento".Sparpaket des Bundesrats[mehr]
Le misure sono state definite «estremamente insoddisfacenti», soprattutto a causa della decisione di Berna di non coinvolgere i Cantoni nei lavori preparatori.Sparpaket des Bundesrats[mehr]
Der Bund muss sparen: 3.6 Milliarden in drei Jahren, so der Plan. Das Entlastungspaket des Bundesrates steht auf dem Prüfstand. Die Kantone haben bereits reagiert und sparen nicht mit Kritik.Sparpaket des Bundesrats[mehr]
Das Entlastungspaket des Bundesrates steht auf dem Prüfstand. Die Kantone haben bereits reagiert und sparen nicht mit Kritik.Sparpaket des Bundesrats[mehr]
Für die Kantonsregierungen ist das Entlastungspaket 2027 des Bundes äusserst unbefriedigend. In ihrer am Freitag verabschiedeten Stellungnahme kritisieren sie insbesondere das Vorgehen des Bundesrates: Die Kantone wurden nicht in die Vorarbeiten des Bundes einbezogen, obwohl sie von der Vorlage stark betroffen sind. Deshalb fordern die Kantonsregierungen den Bundesrat nochmals auf, die Sparmassnahmen mit den Kantonen abzustimmen.Sparpaket des Bundesrats[mehr]
Les cantons ne sont pas satisfaits du programme d'allègement budgétaire 2027 de la Confédération. Ils critiquent en premier lieu la décision du Conseil fédéral de ne pas les associer aux travaux préparatoires.