Erbschaftssteuer-Initiative[mehr]
Karin Keller-Sutter a lancé la campagne officielle contre le texte qui veut imposer à 50% les successions et les donations à partir d'un montant de 50 millions de francs. «Les impôts sur les successions et les donations doivent rester de la compétence des cantons», a estimé de son côté Markus Dieth, président de la Conférence des gouvernements cantonaux. Actuellement, ces impôts leur rapportent 1,4 milliard de francs.Erbschaftssteuer-Initiative[mehr]
Finanzministerin Karin Keller-Sutter und der Aargauer Regierungsrat Markus Dieth haben vor den Medien in Bern das Nein des Bundesrats und aller Kantone zur Initiative begründet. Die genannten Haupteinwände: Die Initiative würde die Attraktivität der Schweiz für Vermögende senken, im Visier seien Leute, die heute schon hohe Steuerbeiträge leisteten und die Nachfolgeplanung bei Familienunternehmen würde gefährdet.Erbschaftssteuer-Initiative[mehr]
Am 30. November 2025 stimmt die Schweiz über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso ab. Der Bundesrat ist dagegen. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und der Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen, Markus Dieth, äusserten in einer Medienkonferenz ihre Argumente.Erbschaftssteuer-Initiative[mehr]
Der Präsident Konferenz der Kantonsregierungen, Markus Dieth, macht sich auch Sorgen um Arbeitsplätze, da speziell in KMU viel Kapital in den Unternehmen gebunden ist. Dies erklärte er am Rande der Medieninformation mit Finanzministerin Karin Keller-Sutter, die die Argumente des Bundesrates gegen die Juso-Volksinitiative «Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)» darlegte.Erbschaftssteuer-Initiative[mehr]
Eine neue nationale Steuer auf Millionen-Erbschaften und -Schenkungen könnte unter dem Strich nicht mehr Einnahmen bringen, sondern die Steuereinnahmen drücken, weil sehr vermögende Personen die Schweiz meiden würden. Im Rahmen einer Pressekonferenz empfehlen Bundesrat und Kantone deshalb ein Nein zur Juso-Zukunftsinitiative. Der Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen, Dr. Markus Dieth, betont: "Erbschafts- und Schenkungssteuern sind heute in der Kompetenz der Kantone." Sie würden das soziale und wirtschaftliche Umfeld kennen und seien in der Lage, eine angemessene Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen festzulegen. Wie der Bund befürchten auch die Kantone, dass die neue Steuer die Steuereinnahmen insgesamt drücken könnte.Solaroffensive des Kantons Aargau[mehr]
Der Kanton will die Energiewende weiter vorantreiben. Mit einer "Solaroffensive für kantonale Immobilien" setzt der Regierungsrat ein Zeichen für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Vorbildfunktion des Kantons. Ein Verpflichtungskredit von knapp fünf Millionen Franken wurde nun zur Projektierung beantragt. Regierungsrat Markus Dieth betont: "Die Solaroffensive auf Immobilien im Besitz des Kantons Aargau ist ein bedeutender Schritt für die klimaneutrale Energieversorgung und unterstreicht die Vorbildfunktion des Kantons."Solaroffensive des Kantons Aargau[mehr]
Der Kanton Aargau treibt die Energiewende weiter voran: Mit der "Solaroffensive für kantonale Immobilien" setzt der Regierungsrat ein starkes Zeichen für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Vorbildfunktion des Kantons. Ein Verpflichtungskredit von knapp fünf Millionen Franken wurde zur Projektierung beantragt. Regierungsrat Dr. Markus Dieth betont: "Die Solaroffensive auf Immobilien im Besitz des Kantons Aargau ist ein bedeutender Schritt für die klimaneutrale Energieversorgung und unterstreicht die Vorbildfunktion des Kantons."Solaroffensive des Kantons Aargau[mehr]
Der Regierungsrat will auf Liegenschaften im Besitz des Kantons Solaranlagen installieren. Für die Planung des Grossprojekts mit geschätzten Kosten in der Höhe von 63 Millionen Franken beantragt er dem Grossen Rat einen Kredit. Die Solaroffensive sei "ein bedeutender Schritt für die klimaneutrale Energieversorgung", so Regierungsrat Markus Dieth.Winzerfest Döttingen[mehr]
52'000 Gäste liessen sich trotz wiederholter Regenschauer ihren Winzerumzug nicht verderben. "Kultur pur", fasste es Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Markus Dieth gut gelaunt zusammen. Ein herrlicher Umzug, dem der Regen nichts anhaben konnte.Solaroffensive des Kantons Aargau[mehr]
Der Regierungsrat des Kantons Aargau hat im Aufgaben- und Finanzplan (AFP) 2024–2027 die "Solaroffensive für kantonale Immobilien" als wichtigen Entwicklungsschwerpunkt definiert. Nun hat das Departement Finanzen und Ressourcen mit der Abteilung Immobilien Aargau eine umfassende Analyse des Solarpotenzials auf rund 350 kantonalen Immobilien durchgeführt. Für die erste Umsetzungsphase wurden daraus 45 geeignete Objekte ausgewählt. Regierungsrat Markus Dieth betont, dass mit dem Bau von Photovoltaik-Anlagen auf kantonalen Liegenschaften auch ein konkreter Beitrag an die Versorgungssicherheit und die Dekarbonisierung des Kantons geleistet werden könne.Kleinwindkraftanlage auf Telli-Hochhaus[mehr]
Der Kanton Aargau will während fünf Jahren eine Kleinwindkraftanlage testen. Ausgerechnet auf einem seiner wohl prominentesten Gebäude: das Hochhaus in der Telli, mit 79 Metern das höchste Gebäude im Kanton. Hier hat das Departement Finanzen und Ressourcen von Regierungsrat Markus Dieth seinen Sitz. Nun liegt das Baugesuch für die Anlage auf. Die Baukosten werden mit 55'000 Franken angegeben.Eidgenössische Volksabstimmung vom 28. September 2025[mehr]
So einheitlich hatte das wohl niemand erwartet: In allen 197 Aargauer Gemeinden gab es ein Ja zur Abschaffung des Eigenmietwerts. An diversen Orten stimmten mehr als drei Viertel der Vorlage zu, am knappsten wurde es noch in Aarau mit einem Ja-Anteil von 53 Prozent. Überrascht über das eindeutige Ergebnis zeigte sich auch Finanzdirektor Markus Dieth: "Ich hätte nicht mit einer so klaren Zustimmung gerechnet." Die Abschaffung des Eigenmietwerts sei ein grundlegender Wechsel bei der Grundeigentums-Besteuerung, führte Dieth weiter aus. Damit werde ein langjähriger Wunsch der Liegenschaftsbesitzer erfüllt, zudem werde das Steuersystem vereinfacht.