Steuerrabatt[mehr]
Der Aargau hat in den vergangenen Jahren gut gewirtschaftet. In der Reservekasse liegt schon fast 1 Mia. Franken. Falls es weiterhin so gut läuft, will Landammann und Finanzvorsteher Dr. Markus Dieth deshalb den Steuerzahlern und Unternehmen etwas zurückgeben. Das in Form eines Steuerrabatts. Diese Idee kommt in der Politik aber nicht bei allen gut an.Technologiepark Densbüren[mehr]
Im Technologiepark Densbüren geht man durch einen Eisenwald und kann Elektromagnetismus sehen und spüren. Die Unternehmer Georg Senn und Hannes Weiss haben eine Erlebniswelt geschaffen. Die Bedeutung des Technologieparks Kaisermatt für die Region und den Kanton lässt sich an den referierenden geladenen Gästen messen: Landammann Markus Dieth überreichte die Grussbotschaft des Kantons.Café Fédéral[mehr]
«Die Mitte Aargau» organisiert von Zeit zu Zeit einen «Café Fédéral»-Treff zum gegenseitigen Austausch. Diese Treffen geben direkten Einblick in die Tätigkeit der in verschiedenen Behörden tätigen Parteikolleginnen und -kollegen. Mit dabei dieses Mal war Landammann Dr. Markus Dieth.EU-Verhandlungen[mehr]
Die Befürworter des EU-Vertragspakets sind auffallend ruhig. Nun erklärt der Präsident der Kantonsregierungen in einer Rede, warum die Schweizer Kantone das Abkommen unbedingt brauchen.Aufgaben- und Finanzplan (AFP) – Budget 2025[mehr]
Der Kanton rechnet für das kommende Jahr mit einem dicken Minus. Das ist aber nicht weiter tragisch, der Fehlbetrag kann aus der Reserve gedeckt werden. Finanzdirektor Markus Dieth hat im August das kantonale Budget für das kommende Jahr präsentiert. Trotz eines geplanten Defizits von 118 Millionen Franken will der Kanton einen Steuerrabatt gewähren. Das Defizit ist nicht allzu tragisch, weil sich fast 1 Milliarde Franken in der Ausgleichsreserve befindet.Landammann-Stammtisch[mehr]
Unter diesem Motto wurde die Tradition des Landammann-Stammtisches weitergeführt. Während seines Amtsjahres als Landammann haben der Mitte-Politiker Dr. Markus Dieth und GastroAargau zum klassischen Landammann-Stammtisch in alle elf Aargauer Bezirke eingeladen.EU-Verhandlungen[mehr]
Die Befürworter des EU-Vertragspakets sind auffallend ruhig. Nun erklärt der Präsident der Kantonsregierungen in einer Rede, warum die Schweizer Kantone das Abkommen unbedingt brauchen. Über zwei heikle Punkte spricht Markus Dieth aber nicht.EU-Verhandlungen[mehr]
Le conseiller d'Etat argovien Markus Dieth, président de la conférence des gouvernements cantonaux, a fait à l'université de Zurich un plaidoyer en faveur des traités européens, écrivent mercredi l'«Aargauer Zeitung», la «Luzerner Zeitung» et la «St. Galler Tagblatt». Rappelant les droits de codécision des cantons en matière de politique européenne, le centriste argovien a souligné l'importance économique de l'Union européenne (UE) pour la Suisse. Plus de 140 cycles de négociations sur l'accord ont eu lieu, les cantons y étant étroitement associés, a-t-il ajouté. Il n'a pas abordé dans son discours la demande du Conseil fédéral d'une clause de sauvegarde contre l'immigration et ne s'est pas prononcé sur une éventuelle votation populaire sur l'accord.Aufgaben- und Leistungsanalyse (ALAN)[mehr]
Der Regierungsrat lässt die Aufgaben und Leistungen des Kantons unter die Lupe nehmen. Der Regierungsrat wolle für die vom Kanton künftig zu erfüllenden Aufgaben und zu erbringenden Leistungen die notwendigen personellen Ressourcen bereitstellen, wird Landammann und Finanzdirektor Markus Dieth zitiert. Die Analyse solle dazu beitragen, die Auswirkungen des anhaltend starken Bevölkerungswachstums sowie von wirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlichen oder technologischen Entwicklungen und Veränderungen finanz- und ressourcenmässig bewältigen zu können.Aufgaben- und Finanzplan (AFP) 2025–2028[mehr]
Die Kommission für Aufgabenplanung und Finanzen (KAPF) empfiehlt dem Grossen Rat das Budget 2025 und die Planjahre 2026–2028 zur Annahme. Eine tiefere Teuerung und höhere erwartete Steuereinnahmen entlasten das Budget.Aufgaben- und Finanzplan (AFP) 2025–2028[mehr]
Finanzdirektor Markus Dieth hat im August das kantonale Budget für das kommende Jahr präsentiert. Trotz eines geplanten Defizits von 118 Millionen Franken will der Kanton einen Steuerrabatt gewähren. Das Defizit ist nicht allzu tragisch, weil sich fast 1 Milliarde Franken in der Ausgleichsreserve befindet. Am Freitag hat sich die Grossratskommission, die für Aufgabenplanung und Finanzen zuständig ist, zum Budget 2025 geäussert. Sie empfiehlt dem Grossen Rat das Budget und den Finanzplan mit Anpassungen für die Jahre 2026 bis 2028 zur Annahme.Aufgaben- und Leistungsanalyse (ALAN)[mehr]
Obwohl der Kanton finanziell blendend dasteht, gibt der Regierungsrat vorausschauend eine Aufgaben- und Leistungsanalyse in Auftrag. Die Analyse, die vom Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Economics durchgeführt wird, sei aufgrund der stabilen finanziellen Lage "nicht mit konkreten Sparzielen verknüpft". Weil aber die Bevölkerung überdurchschnittlich wächst und neue Forderungen dazukommen, muss der Kanton mehr Aufgaben übernehmen. Diese müssen laut Finanzdirektor Dr. Markus Dieth periodisch analysiert und ein Verzicht auf nicht mehr nötige oder zeitgemässe Leistungen geprüft werden.