Labiola[mehr]
Mit einem Zusatzkredit von rund 5,1 Millionen Franken will der Regierungsrat das Programm "Landwirtschaft – Biodiversität – Landschaft (Labiola)" bis Ende 2027 verlängern. Damit wird die Übergangsphase bis zum Inkrafttreten der neuen Rahmenbedingungen des Bundes ab 2028 gesichert. Die entsprechende Botschaft an den Grossen Rat ist verabschiedet worden. Dies teilt die Staatskanzlei mit. Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat für die Verlängerung des bestehenden Rahmenkredits bis Ende 2027 einen Zusatzkredit in der Höhe von 5,1 Millionen Franken. Für Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Markus Dieth ist "Labiola" ein erfolgreiches Instrument zur Förderung der Biodiversität: "Die beteiligten Betriebe sind motiviert ökologisch besonders wertvolle Lebensräume im Kulturland zu erhalten und zu fördern."FutureLiebegg[mehr]
Der Regierungsrat plant eine umfassende Erneuerung des Landwirtschaftlichen Zentrums Liebegg in Gränichen AG. Für die Projektierung des Vorhabens wird dem Grossen Rat ein Verpflichtungskredit von 9,2 Millionen Franken beantragt. "Mit Future Liebegg investieren wir gezielt in die Zukunft der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung im Kanton Aargau. Dieses Projekt ist ein klares Bekenntnis zur Förderung der nächsten Generation von Landwirtinnen und Landwirten", so Markus Dieth, Landwirtschaftsdirektor und Mitte-Regierungsrat des Kantons Aargau.FutureLiebegg[mehr]
Der Regierungsrat plant eine umfassende Erneuerung des Landwirtschaftlichen Zentrums Liebegg (LZL) in Gränichen. Mit dem Projekt "FutureLiebegg" soll die bauliche Infrastruktur modernisiert und an die stetig steigenden Schülerzahlen angepasst werden. Für die Projektierung des Vorhabens wird dem Grossen Rat ein Verpflichtungskredit von 9,2 Millionen Franken beantragt. Dies teilt die Staatskanzlei mit. Landwirtschaftsdirektor und Regierungsrat Dr. Markus Dieth betont die Bedeutung des Projekts: "Mit FutureLiebegg investieren wir gezielt in die Zukunft der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung im Kanton Aargau. Eine moderne Infrastruktur ist essenziell, um den steigenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden und innovative Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft zu entwickeln. Dieses Projekt ist ein klares Bekenntnis zur Förderung der nächsten Generation von Landwirtinnen und Landwirten."Interview mit Regierungsrat Dr. Markus Dieth[mehr]
Dank einer umsichtigen Finanzpolitik ist der Kanton Aargau heute schuldenfrei. Dies ist unter anderem ein Verdienst von Dr. Markus Dieth. Der Vorsteher des Departementes Finanzen und Ressourcen setzt sich seit acht Jahren mit voller Überzeugung für die Menschen im Kanton Aargau ein. Hier gibt er einen Einblick in sein Departement und spricht über geopolitische Risiken, Unsicherheiten bei Zollmassnahmen, das neue Aargauer Informationsgesetz sowie vertraglich, geregelte Beziehungen zur EU.Aargauer Weinbeilage[mehr]
Dem Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth liegt die Qualität des Aargauer Weins am Herzen. Er zeigt sich erfreut über die Konstanz von qualitativ hochwertigen Weinen, mit der sich die Produkte der Winzerinnen und Winzer des Kantons Aargau auszeichnen.Rückblick auf Treffen mit verstorbenen Papst Franziskus[mehr]
Vor zwei Jahren war der Aargau Gastkanton, als 23 Schweizergardisten im Vatikan vereidigt wurden. Drei Regierungsräte und weitere Aargauer Politiker trafen damals Papst Franziskus. Markus Dieth erinnert sich für die AZ zurück an den Moment, als er dem Oberhaupt der Kirche die Hand reichte.Steuergesetzrevision 2025[mehr]
SP, Grüne und EVP ärgern sich über die vier Beispiele zu den Auswirkungen der Steuergesetzrevision. Die Hälfte der Bevölkerung sei darin nicht abgebildet. Finanzdirektor Dr. Markus Dieth entgegnet: «Die Beispiele sind korrekt, transparent und nachvollziehbar.» Und weiter: «Es wurden zudem diejenigen Zahlenbeispiele gewählt, welche die realistischen Situationen für eine Vielzahl von Steuerpflichtigen zeigen.»Niederwiler Hobbywinzer[mehr]
Vor sechs Jahren haben vier Hobbywinzer aus Niederwil ihren Wunsch vom eigenen Rebberg in die Realität umgesetzt. Nach einem totalen Ernteausfall im vergangenen Jahr haben sie nun unter anderem mit Frostkerzen aufgerüstet, um die Eisheiligen zu vertreiben. Vergangenes Jahr haben sie zum ersten Mal der Öffentlichkeit ihren Rotwein Hambeler bei einer Weindegustation in Villmergen vorgestellt: «Es war ein kleines Dorffest, dem auch der Regierungsrat Markus Dieth beigewohnt hat».Grosser Rat[mehr]
Die Wahl zum sogenannten höchsten Aargauer oder zur höchsten Aargauerin folgt einem jährlichen Ritual. Manchmal geschieht Bemerkenswertes, doch bald verblassen die Namen der Politikerinnen und Politiker in diesem ehrenwerten Amt. Mit seiner politischen Karriere, inzwischen präsidiert er die Konferenz der Kantonsregierungen, gehört der aktuelle Finanzdirektor Dr. Markus Dieth zu einem der bekannteren ehemaligen Grossratspräsidenten des Kantons.Steuergesetzrevision 2025[mehr]
Muss die Steuergesetz-Abstimmung vom 18. Mai verschoben werden? Wäre ein Ja an der Urne ungültig, weil die Unterlagen des Kantons unvollständig sind? Mit diesen Fragen muss sich das Verwaltungsgericht nach einer Beschwerde der SP befassen – aber auch der Regierungsrat ist gefragt, vor allem Finanzdirektor Dr. Markus Dieth.Informationssicherheitsgesetz[mehr]
Die Regierung hat dem Grossen Rat das neue Informationssicherheitsgesetz vorgelegt. Zuständig ist Dr. Markus Dieth, Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen. Die Relevanz des Gesetzes begründe sich darin, dass Cyberattacken und Angriffe auf Infrastruktur, Spitäler, auf Unternehmen und auf die öffentliche Hand beinahe täglich vorkommen. Aus diesem Grund bedarf es für die kantonale Verwaltung einer gesetzlichen Grundlage.Provisorische Jahresrechnung 2024[mehr]
Zum achten Mal in Serie präsentiert Finanzdirektor Markus Dieth einen Rechnungsabschluss im Plus: 144 Millionen Franken beträgt der Überschuss. Dabei sah das Budget noch ein massives Minus vor. Sinken jetzt die Steuern?