EU-Verhandlungen[mehr]
Le conseiller d'Etat argovien Markus Dieth, président de la conférence des gouvernements cantonaux, a fait à l'université de Zurich un plaidoyer en faveur des traités européens, écrivent mercredi l'«Aargauer Zeitung», la «Luzerner Zeitung» et la «St. Galler Tagblatt». Rappelant les droits de codécision des cantons en matière de politique européenne, le centriste argovien a souligné l'importance économique de l'Union européenne (UE) pour la Suisse. Plus de 140 cycles de négociations sur l'accord ont eu lieu, les cantons y étant étroitement associés, a-t-il ajouté. Il n'a pas abordé dans son discours la demande du Conseil fédéral d'une clause de sauvegarde contre l'immigration et ne s'est pas prononcé sur une éventuelle votation populaire sur l'accord.Aufgaben- und Leistungsanalyse (ALAN)[mehr]
Der Regierungsrat lässt die Aufgaben und Leistungen des Kantons unter die Lupe nehmen. Der Regierungsrat wolle für die vom Kanton künftig zu erfüllenden Aufgaben und zu erbringenden Leistungen die notwendigen personellen Ressourcen bereitstellen, wird Landammann und Finanzdirektor Markus Dieth zitiert. Die Analyse solle dazu beitragen, die Auswirkungen des anhaltend starken Bevölkerungswachstums sowie von wirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlichen oder technologischen Entwicklungen und Veränderungen finanz- und ressourcenmässig bewältigen zu können.Aufgaben- und Finanzplan (AFP) 2025–2028[mehr]
Die Kommission für Aufgabenplanung und Finanzen (KAPF) empfiehlt dem Grossen Rat das Budget 2025 und die Planjahre 2026–2028 zur Annahme. Eine tiefere Teuerung und höhere erwartete Steuereinnahmen entlasten das Budget.Aufgaben- und Finanzplan (AFP) 2025–2028[mehr]
Finanzdirektor Markus Dieth hat im August das kantonale Budget für das kommende Jahr präsentiert. Trotz eines geplanten Defizits von 118 Millionen Franken will der Kanton einen Steuerrabatt gewähren. Das Defizit ist nicht allzu tragisch, weil sich fast 1 Milliarde Franken in der Ausgleichsreserve befindet. Am Freitag hat sich die Grossratskommission, die für Aufgabenplanung und Finanzen zuständig ist, zum Budget 2025 geäussert. Sie empfiehlt dem Grossen Rat das Budget und den Finanzplan mit Anpassungen für die Jahre 2026 bis 2028 zur Annahme.Aufgaben- und Leistungsanalyse (ALAN)[mehr]
Obwohl der Kanton finanziell blendend dasteht, gibt der Regierungsrat vorausschauend eine Aufgaben- und Leistungsanalyse in Auftrag. Die Analyse, die vom Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Economics durchgeführt wird, sei aufgrund der stabilen finanziellen Lage "nicht mit konkreten Sparzielen verknüpft". Weil aber die Bevölkerung überdurchschnittlich wächst und neue Forderungen dazukommen, muss der Kanton mehr Aufgaben übernehmen. Diese müssen laut Finanzdirektor Dr. Markus Dieth periodisch analysiert und ein Verzicht auf nicht mehr nötige oder zeitgemässe Leistungen geprüft werden.Wirtschaftskongress der Aargauischen Kantonalbank (AKB)[mehr]
Der AKB-Wirtschaftskongress mit SNB-Präsident Martin Schlegel und alt Ständerätin Pascale Bruderer drehte sich um digitale Währungen. Mit einem Grusswort vor Ort war auch Landammann Dr. Markus Dieth. Die Digitalisierung sei für den Kanton eine Schlüsselaufgabe, so der Landammann in seinem Grusswort. Er sprach aber auch von der Herausforderung, die Menschen zu befähigen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden.Wirtschaftskongress der Aargauischen Kantonalbank (AKB)[mehr]
Am Wirtschaftskongress der AKB war von heutigen und zukünftigen Währungen in der Schweiz die Rede. Als Referenzen traten Nationalbankpräsident Dr. Martin Schlegel und die ehemalige Aargauer Ständerätin Pascale Bruderer auf. Landammann Dr. Markus Dieth überbrachte die Grussbotschaft der Regierung. Dieth betonte, dass es wichtig sei, die Digitalisierung voranzutreiben. Denn Digitalisierung – und damit verbunden auch das Projekt einer digitalen Währung – sei nicht nur eine Frage der Technik, sie gehe mit einem Gesellschaftswandel einher und sei ein Gemeinschaftsprojekt.Aufgaben- und Leistungsanalyse (ALAN)[mehr]
Der Regierungsrat hat beschlossen, vorausschauend eine Aufgaben- und Leistungsanalyse (ALAN) durchzuführen. Sie soll insbesondere auch dazu beitragen, die Auswirkungen des anhaltend starken Bevölkerungswachstums sowie von wirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlichen oder technologischen Entwicklungen und Veränderungen finanz- und ressourcenmässig bewältigen zu können.Aufgaben- und Leistungsanalyse (ALAN)[mehr]
Der Regierungsrat hat beschlossen, vorausschauend eine Aufgaben- und Leistungsanalyse (ALAN) durchzuführen. Sie soll insbesondere auch dazu beitragen, die Auswirkungen des anhaltend starken Bevölkerungswachstums sowie von wirtschaftlichen, sozialen, gesellschaftlichen oder technologischen Entwicklungen und Veränderungen finanz- und ressourcenmässig bewältigen zu können. "Der Regierungsrat will für die vom Kanton künftig zu erfüllenden Aufgaben und zu erbringenden Leistungen die notwendigen personellen Ressourcen bereitstellen", erklärt Landammann Markus Dieth, Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen, "dabei sollen Kantonshaushalt und Ressourcenbedarf im Gleichgewicht bleiben".Aufgaben- und Leistungsanalyse (ALAN)[mehr]
In den letzten Jahren hat der Aargau sämtliche Schulden abgebaut, die Ausgleichsreserve beträgt fast eine Milliarde Franken. Dennoch taucht in einer Mitteilung des Kantons nun ein Begriff auf, der ungute Erinnerungen weckt: «Aufgaben- und Leistungsanalyse». Das stand 2014 für ein grosses Sparpaket. Heute ist das anders. Weil die Bevölkerung überdurchschnittlich stark wächst und neue Forderungen aus Politik und Öffentlichkeit dazukommen, muss der Kanton mehr Aufgaben übernehmen. Diese müssen laut Finanzdirektor Markus Dieth periodisch analysiert werden, ebenso wie ein Verzicht auf nicht mehr nötige oder zeitgemässe Leistungen geprüft wird. «Nur so kann der Kanton mit begrenzten Ressourcen den Ansprüchen und Anforderungen mittel- und langfristig gerecht werden.»Wirtschaftskongress der Aargauischen Kantonalbank (AKB)[mehr]
Der Wirtschaftskongress der Aargauischen Kantonalbank (AKB) war dem Thema Digitale Währungen in der Schweiz gewidmet. Redner waren SNB-Präsident Dr. Martin Schlegel und Pascale Bruderer von der Swiss Stablecoin AG. Nach der Begrüssung durch Patrick Küng von der AKB-Geschäftsleitung sprach Markus Dieth, Landammann und Vorsteher Departement Finanzen und Ressourcen des Kantons Aargau, und nannte die Digitalisierung ein Gemeinschaftsprojekt, an dem Gesellschaft, Wirtschaft und Politik gleichermassen beteiligt seien.Wirtschaftskongress der Aargauischen Kantonalbank (AKB)[mehr]
Am Wirtschaftskongress der Aargauischen Kantonalbank (AKB) am 7. November stand das Thema «Digitale Währungen in der Schweiz» im Fokus. Nebst Dr. Martin Schlegel, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank (SNB), und Pascale Bruderer, Verwaltungsratspräsidentin der Swiss Stablecoin AG, war auch Dr. Markus Dieth, Aargauer Landammann und Finanzdirektor, vor Ort. In seiner Grussbotschaft nahm Dr. Markus Dieth das Thema Digitalisierung auf: Ein Gemeinschaftsprojekt, an dem Gesellschaft, Wirtschaft und Politik gleichermassen beteiligt sind.