Eröffnung Wiler Trotte[mehr]
«Endlich ist es so weit», sagte Oliver Kramer, Präsident der Genossenschaft Wiler Trotte, bei seiner Ansprache am Freitagabend. An der Einweihungsfeier war auch Regierungsrat Markus Dieth dabei.Eröffnung Wiler Trotte[mehr]
Rechtzeitig vor der Weinlese wurde der Neubau der Wiler Trotte am Freitagabend im Ortsteil Wil in Mettauertal eingeweiht – auch Regierungsrat Markus Dieth war vor Ort. Am Samstag strömte die Bevölkerung aus nah und fern in die neue Trotte.Aufgaben- und Finanzplan 2026–2029[mehr]
Der Kanton verfügt derzeit über eine äusserst solide Finanzlage. Deshalb beantragt der Regierungsrat im Budget 2026 eine Senkung des Steuerfusses um 5 Prozentpunkte. "Die solide Finanzlage und die Ausgleichsreserve ermöglichen eine massvolle Steuersenkung", sagt Finanzdirektor Markus Dieth in der Medienkonferenz zum Aufgaben- und Finanzplan 2026–2029.Aufgaben- und Finanzplan 2026–2029[mehr]
Die Aargauer Regierung will 2026 die Steuern senken. Die Reduktion um fünf Prozentpunkte verringert die Einnahmen um über 100 Millionen Franken. Das Budget 2026 sieht ein Millionendefizit vor.Aufgaben- und Finanzplan 2026–2029[mehr]
Den Steuerfuss um 5 Prozentpunkte senken. Bei dieser Nachricht könnte man meinen, dass sich alle im Kanton Aargau freuen würden. Schliesslich sind die Schulden der letzten Jahre abgebaut und ein gutes Finanzpolster aufgebaut worden. Trotzdem ist der Entscheid, den der Finanzdirektor Markus Dieth heute bekanntgegeben hat, den einen zu wenig und den anderen zu viel.Aufgaben- und Finanzplan 2026–2029[mehr]
Finanzdirektor Markus Dieth nutzte die Medienkonferenz zum Aufgaben- und Finanzplans 2026–2029 (AFP) in Aarau, um gleichzeitig die soeben verabschiedete Botschaft der Regierung für Steuerrückvergütungen vorzustellen. Mit dem neuen Instrument der Steuerrückvergütung schafft der Regierungsrat die rechtliche Grundlage, um künftige Überschüsse gezielt an die Steuerzahlenden des Kantons Aargau zurückzuführen, so Dieth vor den Medien. Die Vorlage erfülle zudem einen vom Parlament überwiesenen Vorstoss und habe bei der Anhörung mehrheitlich Zustimmung gefunden.Aufgaben- und Finanzplan 2026–2029[mehr]
Der Kanton Aargau verfügt derzeit über eine solide Finanzlage. Deshalb beantragt der Regierungsrat im Budget 2026 eine Senkung des Steuerfusses um 5 Prozentpunkte. Dies sagte Finanzdirektor Markus Dieth am Donnerstag in Aarau an einer Medienorientierung zum Aufgaben- und Finanzplan 2026– 2029. Gleichzeitig stehe der Kanton vor grossen finanziellen Herausforderungen und Unsicherheiten, so Dieth weiter.Aufgaben- und Finanzplan 2026–2029[mehr]
Seit Jahren fordern SVP und FDP tiefere Steuern. Nun setzen Donald Trumps Mega-Zölle auch noch die Aargauer Exportwirtschaft unter Druck. Finanzdirektor Markus Dieth erklärt die Folgen fürs Budget.Aufgaben- und Finanzplan 2026–2029[mehr]
Markus Dieth wirft nicht mit Geld um sich und gilt als vorsichtig, wenn es um das Kantonsbudget geht. Die letzten acht Rechnungen des Kantons lagen im Plus. Den Steuerfuss aber um mehr als fünf Prozentpunkte zu senken, liege aus mehreren Gründen nicht drin, sagt der Aargauer Finanzdirektor Markus Dieth.Aufgaben- und Finanzplan 2026–2029[mehr]
Keine Schulden und eine Milliarde Franken als Reserve: Der Kanton Aargau kann sich laut der Regierung eine Steuersenkung leisten. Auf nächstes Jahr sollen die Steuern um fünf Prozentpunkte sinken. Zufrieden damit sind aber die wenigsten Parteien. Den einen ist es zu wenig, den anderen zu viel. Finanzdirektor Markus Dieth nimmt Stellung.Klicken Sie auf den Titel "Aargauer Regierung will Steuern weiter senken", um die Wiedergabe zu starten. Spulen Sie dann vor bis zur Zeitmarke 0:42 Minuten, um den relevanten Beitrag zu hören.Individualbesteuerung[mehr]
Der Regierungsrat hat die Botschaft zum Kantonsreferendum gegen das Bundesgesetz über die Individualbesteuerung verabschiedet und beantragt dem Grossen Rat die Ergreifung des Kantonsreferendums. Regierungsrat Dr. Markus Dieth: "Wir wollen die Benachteiligung von verheirateten Paaren aufheben, aber nicht um den Preis von neuen Ungleichheiten und einer unnötigen Verkomplizierung für die Steuerzahlenden. Gerade Familien, in denen ein Elternteil wenig oder gar nicht erwerbstätig ist, geraten mit der Individualbesteuerung finanziell stärker unter Druck. Das ist aus unserer Sicht nicht gerecht und setzt das falsche Signal."Individualbesteuerung[mehr]
Der Aargauer Regierungsrat lehnt die Einführung der Individualbesteuerung ab. Deshalb beantragt er dem Grossen Rat, das Kantonsreferendum gegen das entsprechende Bundesgesetz zu ergreifen. Regierungsrat Markus Dieth hält fest: "Wir wollen die Benachteiligung von verheirateten Paaren aufheben, aber nicht um den Preis von neuen Ungleichheiten und einer unnötigen Verkomplizierung für die Steuerzahlenden."