Wahl der neuen Nationalratspräsidentin Maja Riniker[mehr]
Auf den Tag genau fünf Jahre nach ihrem Amtsantritt im Nationalrat wurde am 2. Dezember die Aargauerin Maja Riniker von der grossen Kammer in Bern zu ihrer Präsidentin gewählt. Im Rahmen der Feierlichkeiten überreichte der Aargauer Regierungsrat Maja Riniker ein eigens für deren Präsidialjahr kreiertes Kunstkartenset, das auch einen Gratiseintritt in eines der teilnehmenden Aargauer Museen beinhaltet.Weinbauverordnung[mehr]
Aargauer Spitzenweine können ab nächstem Jahr mit dem Gütesiegel «Grand Cru Aargau» ausgezeichnet werden. Der Regierungsrat hat die Weinbauverordnung aufgrund von Änderungen im Bundesrecht und Erfahrungen aus der Praxis entsprechend angepasst.EU-Verhandlungen[mehr]
In den nächsten Tagen enden die Verhandlungen über die Bilateralen mit der EU. Nun zeigt sich: Wichtige Stimmen, die den Rahmenvertrag ablehnten, sagen Ja zu den neuen Verträgen. Bei den EU-Freunden macht sich Aufbruchsstimmung breit. Die Wirtschaft bereitet eine Kampagne für die Bilateralen III vor.Goldener Aargauer Weingenuss[mehr]
Bereits zum 16. Mal fand der Weinwettbewerb «Goldener Aargauer Weingenuss» statt, organisiert vom Branchenverband Aargauer Wein. 20 Degustatorinnen und Degustatoren bewerteten über 180 Weine aus neun Kategorien, wobei die besten 30 Prozent der Weine mit einem Diplom ausgezeichnet wurden. Die Diplomfeier fand im Grossratsgebäude Aarau statt, wo Regierungsrat Markus Dieth die ausgezeichneten Winzerinnen und Winzer ehrte und die Qualität der Aargauer Weine lobte.Arbeitgeber Kanton Aargau[mehr]
Während die Angestellten in den beiden Kantonsspitälern nächstes Jahr keinen Teuerungsausgleich bekommen, bekommt das Staatspersonal mehr Lohn. Die Lohnsumme geht um 2 Prozent hoch. Die SVP wollte in der gestrigen Debatte im Kantonsparlament einen kleineren Anstieg.Klicken Sie auf den Titel "Staatspersonal im Kanton Aargau erhält mehr Lohn", um die Wiedergabe zu starten. Spulen Sie dann vor bis zur Zeitmarke 0:10 Minuten, um den relevanten Beitrag zu hören.- SRF Regionaljournal AG/SO, 27. November 2024Aufgaben- und Finanzplan (AFP) – Budget 2025[mehr]
Der Grosse Rat hat das Budget 2025 beraten. Die Diskussion über eine mögliche Senkung des Kantonssteuerfusses ist umstritten; während die bürgerlichen Parteien eine Reduktion fordern, lehnen rot-grüne Fraktionen und die Mitte dies ab und verweisen auf geplante Steuerrabatte bei guter Finanzlage. Die endgültige Entscheidung über die Steueranträge wird erst in der nächsten Sitzung des Grossen Rates am 26. November getroffen.EU-Verhandlungen[mehr]
Die Kantone stellen sich mit grosser Mehrheit hinter das EU-Verhandlungsmandat. Aber weshalb? Was hat das Tessin, das bei jeder Gelegenheit nach noch besseren Lohnschutzmassnahmen ruft, was haben die konservativen Innerschweizer Kantone, die kaum ein Interesse an dynamischer Rechtsübernahme haben können, von einem institutionellen Abkommen mit der Europäischen Union?Interview mit Landammann Dr. Markus Dieth zu den EU-Verhandlungen[mehr]
Der Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen ist überzeugt, dass die Schweiz in den Verhandlungen mit der EU ein besseres Resultat herausholt als beim geplatzten Rahmenabkommen. Man habe dieses Mal besser verhandelt, sagt er.EU-Verhandlungen[mehr]
Der Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen, Markus Dieth, hat klare Bedingungen für die Verhandlungen mit der EU im Hinblick auf eine Rechtsübernahme und die Personenfreizügigkeit gesetzt.EU-Verhandlungen[mehr]
Die Schweizer Kantone setzen Grenzen für die EU-Verhandlungen. Vorsteher Markus Dieth verlangt Einschränkungen bei der Rechtsübernahme und Personenfreizügigkeit. Er zeigt sich optimistisch für ein vorteilhafteres Abkommen als zuvor.Steuerrabatt[mehr]
Wenn der Kanton einen Überschuss erzielt und genügend Geld in der Reserve liegt, soll die Bevölkerung künftig weniger Steuern zahlen. Der Aargau wäre damit ein Pionier, denn schweizweit gibt es den Steuerrabatt nirgends.Steuerrabatt[mehr]
Der Regierungsrat will bei Überschüssen in der Staatskasse nachträglich Steuerrabatte gewähren können. Dazu soll das Steuergesetz geändert werden. Im Unterschied zu einer Steuerfusssenkung würden dem Finanzhaushalt mit dem Rabatt keine künftigen Einnahmen entzogen, lässt sich Finanzdirektor Dr. Markus Dieth zitieren: «Vielmehr werden Einnahmen zurückgegeben, die in der Vergangenheit höher als nötig ausgefallen sind.» Es sei an der Zeit, die Bevölkerung und Unternehmen an den Überschüssen zu beteiligen.