Wirtschaftspodium Limmattal (WIPO)[mehr]
Das Wirtschaftspodium Limmattal (WIPO) 2024 hat Viktor Rossi als Referenten für die Eröffnungsrede gewonnen. Der Bundeskanzler tritt an die Stelle des verhinderten Bundesrats Albert Rösti. Mit einem Grusswort wird auch der Landamman des Kantons Aargau, Dr. Markus Dieth, sein. Thema der WIPO 2024 ist die Arbeitswelt 5.0.Landammann-Stammtisch in Kaiserstuhl[mehr]
Landammann Markus Dieth, Regierungsrat und Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen, war am Donnerstag auf Stippvisite im "Restaurant Hotel Kreuz". Unter dem Stichwort "Frag de Landamme" setzte er sich zur Bevölkerung an den Tisch und fühlte den Puls.Landammann-Stammtisch in Kaiserstuhl[mehr]
Ob am 40-Jahr-Jubiläum des Kernkraftwerks Leibstadt oder dem ersten Zurzibieter Politforum in Bött-stein: Landammann Markus Dieth (Mitte) ist zurzeit regelmässig im Bezirk anzutreffen. Am Donnerstagabend reiste er erneut in die Region und tauschte sich beim Landammann-Stammtisch im Restaurant Kreuz mit der Bevölkerung aus.Bundeshaushalt[mehr]
Der Bundesrat will bis zu 4,5 Milliarden Franken pro Jahr einsparen. Die Bündelung der Massnahmen aber ist ein Rezept für ein Desaster, spätestens in der Volksabstimmung. Auch der Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) und Aargauer Finanzdirektor Dr. Markus Dieth wehrt sich für die Interessen der Kantone.Kantonsbesuch im Graubünden[mehr]
Die Regierung des Kantons Aargau besuchte auf Einladung der Bündner Regierung den Kanton Graubünden. Den Aargauer Landammann Dr. Markus Dieth begleiteten Landstatthalter Dieter Egli, Regierungsrat Stephan Attiger, Regierungsrat Alex Hürzeler, Regierungsrat Jean-Pierre Gallati und Staatsschreiberin Joana Filippi sowie Regierungsratssprecher Peter Buri.Wahlen 2024[mehr]
Am 20. Oktober wird der Regierungsrat neu gewählt. Wenn das Stimmvolk am 20. Oktober eine neue Aargauer Regierung wählt, kann es auswählen. Vier bisherige und zehn neue Kandidierende stehen zur Verfügung. Stephan Attiger (FDP), Markus Dieth (Die Mitte), Jean-Pierre Gallati (SVP) und Dieter Egli (SP) möchten Regierungsräte bleiben. Der Sitz von Bildungsdirektor Alex Hürzeler (SVP) wird frei, er hört auf.Wahlen 2024[mehr]
Die Regionalgruppe der Aargauischen Industrie- und Handelskammer (AIHK) und das Wirtschaftsfo-rum Zurzibiet (WFZ) haben zum Politpodium geladen. Auf der Bühne standen jene vier Regierungsräte, die wieder zur Wahl antreten. Die Fragen stellte Kurt Schmid.Wahlen 2024[mehr]
Wann wird Koblenz vom Grenzverkehr entlastet? Müssen wir um das Regionalspital bangen? Und wo hat der Bezirk ein Manko? Am ersten Politforum im Zurzibiet nehmen die vier wieder kandidierenden Regierungsräte Stellung.Bundeshaushalt[mehr]
Jährlich 4,6 Milliarden Franken möchte der Bund ab 2030 einsparen. So will Finanzministerin Karin Keller-Sutter das drohende Finanzloch im Budget verhindern. Einen Teil der Kosten wälzt sie auf die Kantone ab. Wie das den Aargau treffen könnte.Wahlen 2024[mehr]
In der Kantonsmitte warben Markus Dieth, Stephan Attiger, Jean-Pierre Gallati und Dieter Egli gemein-sam für ihre Wiederwahl. Dass sich bisherige Regierungsräte nicht angreifen, überrascht kaum – doch auch die neu Kandidierenden sind äusserst zahm: Martina Bircher, Beat Flach und Ruth Müri kritisieren die Amtsinhaber nicht.Studie der AIHK und des AGV[mehr]
Die Aargauer Regierung soll die kantonalen Beteiligungen bei unterschiedlichen Unternehmen genauer untersuchen. So unter anderem bei der Aargauischen Kantonalbank (AKB). Der Aargauer Finanzdirek-tor Markus Dieth (Mitte) hält nichts von einer Privatisierung der AKB.Studie der AIHK und des AGV[mehr]
Das Thema Privatisierung von Staatsbetrieben kommt wieder aufs politische Tapet: Die Aargauische Industrie- und Handelskammer und der Aargauische Gewerbeverband haben eine Studie dafür in Auf-trag gegeben. Mindestens bei vier Firmen soll der Kanton seine Anteile verkaufen, lautet das Ergeb-nis. So soll beispielsweise die Aargauische Kantonalbank privatisiert werden. Im Zuge der Überprü-fung seitens des Grossen Rats, der zuletzt 2020 die Empfehlung der Wirtschaftskommission, die AKB in eine offene Aktiengesellschaft umzuwandeln, überprüft hatte, sagte Landammann Dr. Markus Dieth, es gebe "keine Notwendigkeit, die beste Kuh im Stall zu schlachten."