Steuerrabatt[mehr]
Die Schulden sind getilgt und eine Reserve von 957 Millionen Franken angelegt: Dem Aargau geht es finanziell sehr gut und ein weiterer Überschuss ist zu erwarten. Davon sollen nun die Steuerzahlenden profitieren: Finanzdirektor Dr. Markus Dieth will eine Steuerrückvergütung einführen.Wildmannli-Tafel in Davos[mehr]
Der Aargauer Regierungsrat Dr. Markus Dieth war Gast an der Wildmannli-Tafel in Davos.Bundesratswahlen[mehr]
In den letzten Tagen wurde der Aargauer Finanzdirektor Markus Dieth als möglicher Bundesratskandidat gehandelt. Nun ist klar: Der Mitte-Politiker tritt nicht an, er will Regierungsrat bleiben. Warum er nicht kandidiert, schreibt Dieth in einer persönlichen Erklärung.Bundesratswahlen[mehr]
Trotz ihres geringen Anteils an der Gesamtbevölkerung könnten die Bauern bald die Mehrheit in der Landesregierung stellen. Mehrere Kandidaten für den freien Bundesratssitz haben landwirtschaftlichen Hintergrund.Bundesratswahlen[mehr]
Dem Aargauer Finanzdirektor werden reelle Wahlchancen attestiert. Die AZ hat alt Bundesrätin Doris Leuthard, die früheren Nationalratsmitglieder Ruth Humbel und Peter Bircher, alt Bundeskanzler Walter Thurnherr sowie Mitte-Frauen-Präsidentin Christina Bachmann-Roth nach einer Einschätzung gefragt.Bundesratswahlen[mehr]
Das Feld der Favoriten hat sich gelichtet. Dennoch überlegt sich eine ganze Reihe von Politikerinnen und Politikern aus Amherds Partei eine Kandidatur.Bundesratswahlen[mehr]
Les avocats ont dominé le Conseil fédéral comme personne d'autre. La majorité des conseillers fédéraux étaient même diplômés en droit. Mais après la démission de Viola Amherd, il se pourrait que, pour la première fois depuis 1848, aucun juriste ne soit représenté.Bundesratswahlen[mehr]
Sie dominierten den Bundesrat wie niemand sonst: Juristinnen und Juristen. Gar die Mehrheit der Bundesräte hatte einen Jus-Abschluss. Doch nach dem Rücktritt von Viola Amherd könnte erstmals seit 1848 kein Jurist mehr vertreten sein. Warum Kritiker davor warnen.Bundesratswahlen[mehr]
Die Mitte Schweiz hat am Montag das Nominationsverfahren zur Nachfolge der Bundesrätin Viola Amherd bekannt gegeben. Bekanntlich regnet es bisher bloss Absagen möglicher aussichtssreicher Kandidierender. Es gäbe aber schon Mitte-Politiker, die zwar bisher nicht ins nationale Parlament gewählt worden sind (auch nicht kandidiert haben), aber gleichwohl Bern kennen und Bundesrat könnten. Einer davon ist der Aargauer Finanzdirektor Markus Dieth. Er hat reiche Erfahrung als Legislativpolitiker auf kommunaler und kantonaler Ebene, vor allem aber hat er Exekutiv- und damit Führungserfahrung auf Gemeinde- (ehemaliger langjähriger Gemeindeammann von Wettingen) und auf Kantonsebene.Bundesratswahlen[mehr]
Die Mitte-Partei des Aargaus spricht mit diversen Personen, die eventuell für den Bundesrat kandidieren wollen. Finanzdirektor Markus Dieth hat noch nicht explizit ausgeschlossen, dass er sich für dieses Amt interessiert.Bundesratswahlen[mehr]
Die Kronfavoriten für die Bundesratswahl sagen ab. Doch die Mitte verfügt über eine bunte Truppe von kantonalen Regierungsräten – vom Aargauer EU-Versteher bis zum Unverwüstlichen aus dem Wallis.Bundesratswahlen[mehr]
Bis zum Freitag will die Parteispitze der Mitte Aargau Gespräche mit mehreren Personen führen, die für die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd infrage kommen. Die beiden Co-Präsidentinnen sprechen von «mehreren hervorragend qualifizierten und erfahrenen Persönlichkeiten» in der Kantonalpartei.