Podium des Tages-Anzeigers[mehr]
Im Kaufleuten in Zürich diskutierten der Aargauer Regierungsrat und Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen Markus Dieth, SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer, SVP-Nationalrätin Monika Rüegger und Partners-Group-Gründer Urs Wietlisbach und mit Moderatorin Larissa Rhyn über die neuen EU-Verträge.6. Buure-Sunntig[mehr]
Neben dem Hauptpreis "Aargauer Landwirtschaftspreis" wurden Landwirtinnen und Landwirte in der Kategorie "Aargauer Landwirtschaftstalent" sowie mit dem Publikumspreis "Aargauer Lieblingshof" ausgezeichnet. Den Hauptpreis holte sich Jules Frey aus Muri. Mit grosser Freude nahm er den Preis von Landwirtschaftsdirektor Markus Dieth auf der Bühne der Vianco Arena in Empfang. Der 34-jährige Meisterlandwirt führt den traditionsreichen Klosterhof in Muri mit frischem Elan und klarer Vision.6. Buure-Sunntig[mehr]
Am 6. "Buure-Sunntig" ist in Brunegg der "Aargauer Landwirtschaftspreis" verliehen worden. Zudem wurden das "Aargauer Landwirtschaftstalent" und der "Aargauer Lieblingshof" geehrt. Den Hauptpreis holte sich Jules Frey aus Muri. Der 34-jährige Meisterlandwirt führt den traditionsreichen Klosterhof in Muri mit "frischem Elan und klarer Vision". Überreicht wurde der Preis von Landwirtschaftsdirektor Markus Dieth.Auszeichnung für kantonales Gebäude des Amts für Verbraucherschutz (AVS)[mehr]
Das Gebäude des Amts für Verbraucherschutz im Kanton Aargau ist von Pro Holz Aargau für seine Holzbauweise ausgezeichnet worden. Mit hoher architektonischer Qualität besitze es somit eine Vorbildfunktion für die Baukultur im Kanton, so die Begründung.Keine Kompensation für die Gemeinden[mehr]
Der Kanton Aargau hat beschlossen, den Gemeinden für das Jahr 2024 keine Ausgleichszahlungen für die Senkung der Gewinnsteuer und die höheren Versicherungsabzüge zu leisten. Da die gesamten Steuereinnahmen der Gemeinden im Vergleich zum Vorjahr nicht zurückgegangen sind, ist keine Kompensation vorgesehen. Eine Ausgleichszahlung seitens des Kantons wäre nur dann erforderlich, wenn den Gemeinden dadurch tatsächlich Mindereinnahmen entstehen würden.Auszeichnung für kantonales Gebäude des Amts für Verbraucherschutz (AVS)[mehr]
Das Gebäude in Unterentfelden, in dem das Amt für Verbraucherschutz (AVS) seit einem Jahr tätig ist, ist von Pro Holz Aargau "für seine innovative und nachhaltige Holzbauweise ausgezeichnet worden". Das Bauwerk überzeugt durch seine architektonische Qualität, den konsequenten Einsatz des nachwachsenden Rohstoffs Holz und seine Vorbildfunktion für die öffentliche Baukultur im Kanton Aargau. Dies bekräftigte auch Regierungsrat Markus Dieth, Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen und damit Bauherr des Gebäudes. Dieth würdigte das Projekt anlässlich der Preisverleihung als wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung: "Mit dem AVS-Gebäude zeigen wir, dass ökologisches Bauen, wirtschaftliche Effizienz und architektonische Qualität Hand in Hand gehen. Holz ist ein Baustoff der Zukunft – und hier im Aargau setzen wir ihn bewusst ein."Erbschaftssteuer-Initiative[mehr]
Am 30. November stimmt die Schweiz über die von den JUSO eingereichte Initiative "für eine Zukunft" ab. Die Initiative verlangt eine nationale Steuer auf Erbschaften und Schenkungen von mehr als fünfzig Millionen Franken, zugunsten des Klimaschutzes. Die Kantone wollen die Kompetenz für Erbschafts- und Schenkungssteuern behalten. Sie seien in der Lage, eine angemessene Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen festzulegen, sagt Markus Dieth, Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen (KDK), dazu.Auszeichnung für kantonales Gebäude des Amts für Verbraucherschutz (AVS)[mehr]
Das kantonseigene Gebäude des Amts für Verbraucherschutz (AVS) in Unterentfelden wird von der Fachorganisation Pro Holz Aargau für seine herausragende Holzbauweise honoriert. Die Auszeichnung würdigt die nachhaltige und innovative Nutzung des Baustoffs Holz beim neuen Bauprojekt. Für den Kanton Aargau, so Markus Dieth, Aargauer Regierungsrat und Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen, ist dieses Projekt ein sichtbares Zeichen dafür, dass öffentliche Bauten verstärkt unter Nachhaltigkeitsaspekten realisiert werden.EU-Rahmenabkommen[mehr]
Die Vernehmlassung zum EU-Deal ist beendet, die Nebel lichten sich. Zum Ende der Vernehmlassung konnten Parteien, Verbände und Kantone ihre Meinung äussern. Nun zeigt sich, wie die europapolitischen Fronten verlaufen. Eine grosse Mehrheit der Kantone ist für die Verträge. Der Aargauer Regierungsrat Markus Dieth, Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen, muss nun die unterschiedlichen Interessen der Kantone jonglieren. Denn in der Frage des Ständemehrs sind sich die Kantone nicht einig.EU-Rahmenabkommen[mehr]
Die Schweiz und die Europäische Union sind eng verflochten – wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch. Der Aargauer Regierungsrat Markus Dieth, Präsident der Konferenz der Kantonsregierungen, betont: "Eine solide vertragliche Basis ist entscheidend für die Zukunft unseres Landes. Denn sie schafft Rechtssicherheit für Wirtschaft, Bildung, Forschung und den Zugang zu europäischen Programmen – alles Bereiche, die auch uns Kantone betreffen."EU-Rahmenabkommen[mehr]
Mit dem Ja zum EU-Vertragspaket demonstrieren die Kantone Einigkeit. Doch bei der Frage, ob es dafür ein Ständemehr braucht, gehen die Meinungen auseinander. Wie passt das zusammen? Kritische Fragen an den obersten Kantonsvertreter, Markus Dieth.EU-Rahmenabkommen[mehr]
Unter der Leitung des Präsidenten der Konferenz der Kantonsregierungen, Aargauer Regierungsrat Markus Dieth, haben sich die Kantonsregierungen auf die Ja-Parole zum EU-Vertragspaket geeinigt. Ob eine allfällige Volksabstimmung das einfache oder doppelte Mehr voraussetzen soll, lassen sie jedoch offen.