Landammann-Stammtisch[mehr]
2020, in seinem ersten Landammann-Jahr, konnte Regierungsrat Markus Dieth seine Stammtisch-Reihe coronabedingt nicht ganz durchziehen. Zwei geplante Anlässe blieben auf der Strecke, darunter jener im «Weissen Kreuz» in Abtwil. Jetzt ist Dieth zum zweiten Mal Landammann und hat seine neue Stammtischrunde in Abtwil eröffnet. Es sei wichtig, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihre Anliegen bei den Mitgliedern der Regierung ab und an auch direkt einbringen könnten, sagte er weiter: «Im gemeinsamen Dialog können wir gegenseitig Vertrauen aufbauen, und das ist letztlich die Basis für eine gute politische Kultur in unserem Kanton.».Gastbeitrag 150 Jahre AIHK [mehr]
Seit 150 Jahren gestaltet und prägt die Aargauische Industrie- und Handelskammer (AIHK) unseren Kanton Aargau. Die AIHK vertritt mit Weitsicht und Konsequenz die Interessen der Unternehmen, sucht aber auch den wichtigen Dialog mit den Akteuren aus Gesellschaft und Staat. Das macht die AIHK zu einem wertvollen und unverzichtbaren Partner für den Aargauer Regierungsrat. Der Gastbeitrag des Landammanns Dr. Markus Dieth zum 150 Jahre Jubiläum der Aargauischen Industrie- und Handelskammer.Bilaterale Verhandlungen[mehr]
Von 26 Kantonen begrüssen 24 die Absicht des Bundesrats, Gespräche mit der EU aufzunehmen, wie die KdK am Freitag an einem Medienanlass in Bern mitteilte. Einzig der Kanton Schwyz schloss sich demnach nicht an. Nidwalden enthielt sich der Stimme. Die breite Unterstützung sei kein Blankoscheck für den Bundesrat, sagte Markus Dieth, KdK-Präsident und Aargauer Regierungspräsident. Die Landesregierung solle mit den Brüsseler Behörden hart verhandeln, und das Abkommen solle der Schweiz dienen.Bilaterale Verhandlungen[mehr]
Die Kantonsregierungen begrüssen die Absicht des Bundesrats, Verhandlungen mit der EU aufzunehmen. Der Entwurf der Leitlinien entspricht grundsätzlich ihren Erwartungen, teilt die Konferenz der Kantonsregierungen nach ihrer Plenarversammlung in Bern mit. Markus Dieth, Aargauer Regierungspräsident und Präsident der Regierungskonferenz, bestätigt: Bund und Kantone verfolgen dieselben Ziele.Bilaterale Verhandlungen[mehr]
Die Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) unterstützt den vom Bundesrat vorgelegten Entwurf des Verhandlungsmandats mit der EU. Dieser entspricht der Position der Kantone. Diese hoffen auf eine baldige Assoziierung der Schweiz an Bildungs- und Forschungsprogrammen. Von 26 Kantonen begrüssen 24 die Absicht des Bundesrats, Gespräche mit der EU aufzunehmen, wie die KdK am Freitag an einem Medienanlass in Bern mitteilte. Einzig der Kanton Schwyz schloss sich demnach nicht an. Nidwalden enthielt sich der Stimme. Die breite Unterstützung ist kein Blankoscheck für den Bundesrat, sagte Markus Dieth, KdK-Präsident und Aargauer Regierungspräsident.Bilaterale Verhandlungen[mehr]
Eine grosse Mehrheit der Kantone unterstützt das bundesrätliche Verhandlungsmandat mit der EU. Einzig der Kanton Schwyz ist dagegen, und der Kanton Nidwalden enthielt sich der Stimme. Das teilte die Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) am Freitag an einer Medienkonferenz in Bern mit. Die Kantone begrüssen die Absicht des Bundesrats, Gespräche aufzunehmen und die Kantone in die Verhandlungen einzubeziehen. "Der Entwurf des Bundesrates entspricht der Position der Kantone", sagte Markus Dieth, Präsident der KdK und Aargauer Regierungspräsident.Bilaterale Verhandlungen[mehr]
Der Bundesrat will im Frühling die Verhandlungen mit der EU beginnen. Es soll ein pragmatischer Weg gefunden werden, wie die Schweiz enger mit der EU zusammenarbeiten und wie sie europäisches Recht dynamischer übernehmen kann, ohne die Grundsätze der direkten Demokratie und des Schweizer Föderalismus anzutasten. Die Kantone unterstützen diesen Kurs. Markus Dieth, Aargauer Landammann, macht gleichzeitig deutlich, dass der Entscheid der Kantonsregierungen kein Blankoscheck an den Bundesrat sei. "Wir erwarten, dass er hart verhandelt, um ein Ergebnis zu erzielen, das der Schweiz dient."