Archiv

Aargau rechnet im Budget 2024 mit einem Defizit von 132 Millionen

Kantonsfinanzen[mehr]

Der Aargauer Regierungsrat rechnet bei den Kantonsfinanzen für das Jahr 2024 mit roten Zahlen. Das Budget 2024 weist ein Defizit von 132,3 Millionen Franken aus. Die Auswirkungen des Ukrainekrieg und weitere konjunkturelle Einflüsse seien schwer abschätzbar, teilte der Regierungsrat am Donnerstag mit. Der Aargauer Kantonshaushalt präsentiere sich in einem politisch anspruchsvollen Umfeld trotz geplanter Defizite weiterhin stabil und sei «aus einer mittelfristigen Perspektive ausgeglichen», sagte Finanzdirektor Markus Dieth.
- Bluewin, 24. August 2023

«Resultat einer umsichtigen Politik»: Finanzlage des Kantons ist stabil

Kantonsfinanzen[mehr]

Der Kanton Aargau konnte in den vergangenen Jahren Schulden abbauen sowie finanzielle Reserven schaffen und ist in der Lage, wichtige strategische Vorhaben und Investitionen zur Weiterentwicklung des Kantons zu tätigen. Dennoch budgetiert der Kanton ein Defizit von 132 Millionen Franken. Finanzdirektor Markus Dieth zieht trotz der Herausforderungen ein positives Fazit und lobt: «Damit hat die heutige Generation einen sehr grossen und überproportionalen Beitrag für den Abbau der in früheren Jahren entstandenen Schulden geleistet.»
- Argovia Today, 24. August 2023

Kanton Aargau als Arbeitgeber unter den Top 3 der Verwaltungen

Aarau [mehr]

Laut einer jährlichen Studie ist der Aargau im Branchenranking der öffentlichen Verwaltungen in der Schweiz neu auf dem 3. Platz. Damit verbessert sich das Ranking des Kantons als Arbeitgeber deutlich, im Vorjahr war er noch auf Platz 8. Auch im Gesamtranking ist der Kanton Aargau von Platz 182 im Vorjahr auf den 88. Platz vorgerückt. «Ich bin erfreut über den Podestplatz des Kantons Aargau», sagt Markus Dieth, Vorsteher Departement Finanzen und Ressourcen, über seine Abteilung Human Resources Aargau.
- Aargauer Zeitung, 29. August 2023

Aargauer Parlament stützt Rentenniveau der Staatsangestellten

Grosser Rat [mehr]

Das Aargauer Parlament will den Staatsangestellten und Lehrpersonen ein Rentenniveau von 60 Prozent des letzten Lohnes vor der Pensionierung sichern. Die Bürgerlichen setzten jedoch gegen den Antrag der Regierung eine tiefere Einmalzahlung in die Pensionskasse für ältere Angestellte durch. «Es ist allen klar, dass man etwas machen muss», sagte Finanzdirektor Markus Dieth (Mitte). Die Regierung setzte auf eine massvolle und umsichtige Personalpolitik.
- Argovia Today, 29. August 2023

Der Kanton greift seiner Pensionskasse unter die Arme

Grosser Rat[mehr]

Der Grosse Rat hat die berufliche Vorsorge beraten. Der Kanton soll sich an der Sanierung der Aargauischen Pensionskasse zu rund der Hälfte beteiligen. Der Regierungsrat hatte 60 Prozent beantragt. Es sei allen klar, dass etwas gemacht werden müsse, sagte Finanzdirektor Markus Dieth. Er bat darum, der Regierung zu folgen, was der Grosse Rat in weiten Teilen auch tat. Den Kantonsbeitrag für die Sanierung senkte er allerdings von 60 auf 50 Prozent, wie es die Kommission Allgemeine Verwaltung, sowie eine Minderheit der Kommission Aufgabenplanung und Finanzen forderte.
- Aargauer Zeitung, 29. August 2023

Städtetag in Aarau: Mobilität und Infrastruktur im Vordergrund

Städtetag [mehr]

Wie die Stadt Aarau mitteilt, wurden am Städtetag in Aarau neue Bedürfnisse der Bevölkerung und Lebensqualitätsthemen diskutiert. Eröffnet wurde der Städtetag vom Präsidenten des Städteverbands, Anders Stokholm, dem Präsidenten der Gastgeberstadt Aarau, Hanspeter Hilfiker sowie vom Aargauer Regierungsrat und dem Präsidenten der Konferenz der Kantonsregierungen KdK, Markus Dieth.
- Nau. ch, 1. September 2023

«Völlig einverstanden» bis «völlig daneben»: Das halten Aargauer Parteien vom neuen Steuergesetz

Steuergesetzrevision [mehr]

Vom neuen Steuergesetz profitierten alle, sagte Finanzdirektor Markus Dieth vor drei Monaten, als er die Gesetzesrevision 2025 präsentierte. So sollen die Steuertarife auf Vermögen und höheren Einkommen sinken. Gleichzeitig sind höhere steuerliche Abzüge für Kinderbetreuungskosten sowie m Aus- und Weiterbildungen möglich. Der Kinderabzug würde um 400 Franken erhöht. Nun folgen die Reaktionen der Parteien.
- Aargauer Zeitung, 4. September 2023

Treffer ###SPAN_BEGIN###%s bis %s von ###SPAN_BEGIN###%s