Schlussfeier Fachleute Hauswirtschaft und Fachkurs Bäuerin[mehr]
Nach zwei intensiven Jahren machen sich die Absolventinnen des Fachkurses Bäuerin auf den Weg, ihren Platz in der Landwirtschaft aktiv zu gestalten. Wenn auch die geforderte Berufspraxis erreicht ist, steht der Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung nichts mehr im Weg. Nur wer offen bleibt für Neues, kann die Herausforderungen der Zukunft meistern. Mit dieser Botschaft motivierte Regierungsrat Dr. Markus Dieth die Absolventinnen für ihren weiteren Weg und für lebenslanges Lernen. Mit grossem Respekt vor der Leistung, neben Beruf, Betrieb und Familie zwei Jahre lang eine berufsbegleitende Ausbildung zu absolvieren, hob Regierungsrat Dr. Markus Dieth eine der Rollen der Frauen in der Landwirtschaft hervor: "In einer Zeit, in der das Bewusstsein für gesunde, lokal produzierte Lebensmittel stetig wächst, gewinnt diese Rolle weiter an Bedeutung. Sie sind nicht nur Produzentinnen, sondern auch Botschafterinnen einer nachhaltigen, regionalen Landwirtschaft."Schlussfeier Fachleute Hauswirtschaft und Fachkurs Bäuerin[mehr]
Gross war die Freude der Absolventinnen, im Rahmen eines feierlichen Anlasses gemeinsam auf das Erreichte anstossen zu können. Mit berechtigtem Stolz wurden die eidgenössischen Fähigkeitszeugnisse, Präsente und Gratulationen entgegengenommen. Regierungsrat Dr. Markus Dieth gratulierte den Absolventinnen ebenfalls und würdigte sie mit folgenden Worten: "Denn nur wer offen bleibt für Neues, kann die Herausforderungen der Zukunft meistern." Weitsicht, Disziplin und Durchhaltevermögen seien nötig gewesen, sich dem Neuen zu stellen und in die Zukunft zu investieren.Schlussfeier Fachleute Hauswirtschaft und Fachkurs Bäuerin[mehr]
Am LZ Liebegg feierten die Bäuerinnen den erfolgreichen Abschluss des Fachkurses. Auch Landwirtschaftsdirektor Markus Dieth sprach den Bäuerinnen seine Anerkennung aus. "Ich bin stolz auf euch und auf die Liebegg. Ihr seid Botschafterinnen unserer regionalen Landwirtschaft." Die bäuerliche Hauswirtschaft sei ein tragender Pfeiler jedes landwirtschaftlichen Betriebs, die Arbeit der Frauen reiche aber weit über Küche und Haushalt hinaus. Oft komme Verantwortung für Familie, Tiere, Natur, Finanzen und für ganze Betriebszweige wie Direktvermarktung hinzu.Erweiterungsbau der Kantonsschule Baden[mehr]
Auf dem Areal der Kantonsschule Baden entsteht in den nächsten drei bis vier Jahren ein Neubau mit Schul- und Sporträumen. Das Gesamtprojekt, bestehend aus zwei Gebäudeteilen, führt das Erbe des bekannten Schweizer Architekten Fritz Haller sinngemäss weiter. Beim Erweiterungsbau wird ausserdem auf Nachhaltigkeit und eine biodiverse Bepflanzung geachtet. Regierungsrätin Martina Bircher, Vorsteherin des Departements Bildung, Kultur und Sport, und Regierungsrat Dr. Markus Dieth, Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen, haben zusammen mit Daniel Franz, Rektor Kantonsschule Baden, und Benjamin Widmer, Bernath+Widmer Architekten BSA SIA ETH, den Beginn der Bauarbeiten des Erweiterungsbaus der Kantonsschule Baden (KSBA) gefeiert.Erweiterungsbau der Kantonsschule Baden[mehr]
Im Wettingen zugewandten Teil des Areals der Kanti Baden entsteht in den nächsten drei bis vier Jahren ein Neubau mit Schul- und Sporträumen. Der erste Spaten wurde nun feierlich gestochen. Gefeiert wurde der Meilenstein mit Regierungsrätin Martina Bircher (SVP), Vorsteherin des Departements Bildung, Kultur und Sport, Regierungsrat Markus Dieth (Mitte), Vorsteher Departement Finanzen und Ressourcen, Rektor Daniel Franz, Architekt Benjamin Widmer und Urs Heimgartner, Leiter Abteilung Immobilien Aargau, sowie Gästen.Erweiterungsbau der Kantonsschule Baden[mehr]
Die beiden Regierungsräte Martina Bircher und Markus Dieth haben gemeinsam mit dem Rektor der Kantonsschule und dem Architekten den offiziellen Startschuss für das Bauprojekt gegeben. In den nächsten drei bis vier Jahren entsteht der Neubau; die Kosten belaufen sich auf knapp 65 Millionen Franken.Jahresrechnung 2024 der Gemeinden[mehr]
Dem Kanton Aargau geht es finanziell gut: Zum achten Mal in Folge präsentierte Finanzdirektor Markus Dieth im März einen hohen Gewinn. Auch viele der 197 Aargauer Gemeinden schlossen ihre Jahresrechnung 2024 mit einem Überschuss ab. Das Steuerwachstum – vor allem bei Unternehmen – hat zu dieser Entwicklung beigetragen. Die Unterschiede zwischen den Gemeinden nehmen aber zu.