Nominierung Regierungsratswahlen [mehr]
Die Mitte hielt am Dienstagabend ihre erste Parteiversammlung des Jahres ab. Haupttraktandum: Die Parolen für die Abstimmungen vom 3. März. Thema waren zudem allenthalben die kantonalen Wahlen vom 20. Oktober. Die Delegierten nominierten den Landammann Markus Dieth für eine weitere Wahl in den Regierungsrat durch lauten, langen Applaus. Dieth versprach, sich weitere vier Jahre für den Aargau einzusetzen – er behalte die positive Grundeinstellung.Nominierung Regierungsratswahlen [mehr]
Die Mitte-Aargau nominiert als erste Partei ihren Kandidaten für die Regierungsratswahlen im Herbst: Es ist wenig überraschend der bisherige Regierungsrat Markus Dieth. Der Entscheid fiel einstimmig. Aktuell ist Markus Dieth in seiner zweiten Amtsperiode als Regierungsrat und zum zweiten Mal Landammann. Er ist für weitere vier Jahre bestens gerüstet.Landammann-Stammtisch[mehr]
2020, in seinem ersten Landammann-Jahr, konnte Regierungsrat Markus Dieth seine Stammtisch-Reihe coronabedingt nicht ganz durchziehen. Zwei geplante Anlässe blieben auf der Strecke, darunter jener im «Weissen Kreuz» in Abtwil. Jetzt ist Dieth zum zweiten Mal Landammann und hat seine neue Stammtischrunde in Abtwil eröffnet. Es sei wichtig, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihre Anliegen bei den Mitgliedern der Regierung ab und an auch direkt einbringen könnten, sagte er weiter: «Im gemeinsamen Dialog können wir gegenseitig Vertrauen aufbauen, und das ist letztlich die Basis für eine gute politische Kultur in unserem Kanton.».Gastbeitrag 150 Jahre AIHK [mehr]
Seit 150 Jahren gestaltet und prägt die Aargauische Industrie- und Handelskammer (AIHK) unseren Kanton Aargau. Die AIHK vertritt mit Weitsicht und Konsequenz die Interessen der Unternehmen, sucht aber auch den wichtigen Dialog mit den Akteuren aus Gesellschaft und Staat. Das macht die AIHK zu einem wertvollen und unverzichtbaren Partner für den Aargauer Regierungsrat. Der Gastbeitrag des Landammanns Dr. Markus Dieth zum 150 Jahre Jubiläum der Aargauischen Industrie- und Handelskammer.Bilaterale Verhandlungen[mehr]
Von 26 Kantonen begrüssen 24 die Absicht des Bundesrats, Gespräche mit der EU aufzunehmen, wie die KdK am Freitag an einem Medienanlass in Bern mitteilte. Einzig der Kanton Schwyz schloss sich demnach nicht an. Nidwalden enthielt sich der Stimme. Die breite Unterstützung sei kein Blankoscheck für den Bundesrat, sagte Markus Dieth, KdK-Präsident und Aargauer Regierungspräsident. Die Landesregierung solle mit den Brüsseler Behörden hart verhandeln, und das Abkommen solle der Schweiz dienen.Bilaterale Verhandlungen[mehr]
Die Kantonsregierungen begrüssen die Absicht des Bundesrats, Verhandlungen mit der EU aufzunehmen. Der Entwurf der Leitlinien entspricht grundsätzlich ihren Erwartungen, teilt die Konferenz der Kantonsregierungen nach ihrer Plenarversammlung in Bern mit. Markus Dieth, Aargauer Regierungspräsident und Präsident der Regierungskonferenz, bestätigt: Bund und Kantone verfolgen dieselben Ziele.Bilaterale Verhandlungen[mehr]
Die Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) unterstützt den vom Bundesrat vorgelegten Entwurf des Verhandlungsmandats mit der EU. Dieser entspricht der Position der Kantone. Diese hoffen auf eine baldige Assoziierung der Schweiz an Bildungs- und Forschungsprogrammen. Von 26 Kantonen begrüssen 24 die Absicht des Bundesrats, Gespräche mit der EU aufzunehmen, wie die KdK am Freitag an einem Medienanlass in Bern mitteilte. Einzig der Kanton Schwyz schloss sich demnach nicht an. Nidwalden enthielt sich der Stimme. Die breite Unterstützung ist kein Blankoscheck für den Bundesrat, sagte Markus Dieth, KdK-Präsident und Aargauer Regierungspräsident.