Landammann-Stammtisch in Baden[mehr]
Landammann Dr. Markus Dieth ging am Mittwoch, 3. Juli im provisorischen Biergarten in Baden auf Tuchfühlung mit der Bevölkerung. Rund zwei Dutzend Interessierte nutzten die Gelegenheit, um in lockerer Atmosphäre mit Landammann und Finanzdirektor Markus Dieth ins Gespräch zu kommen. «Ich freue mich auf viele interessante Begegnungen und Gespräche mit der Bevölkerung», betonte Markus Dieth in seiner Ansprache. Der Landammann zeigte sich offen und zugänglich, beantwortete Fragen ausführlich und nahm sich Zeit für persönliche Gespräche. «Es ist wichtig, den direkten Kontakt mit der Bevölkerung zu pflegen und ihre Anliegen ernst zu nehmen», sagte er. «Solche Veranstaltungen sind eine hervorragende Möglichkeit, um Feedback zu erhalten und die politischen Entscheidungen besser auf die Bedürfnisse der Menschen abzustimmen.» Die Resonanz auf den Landammann-Stammtisch war durchweg positiv.Sommerferien[mehr]
In den Sommerferien nutzen die Aargauer Regierungsräte die Gelegenheit zur Erholung und zum Reisen. Sie bieten den Regierungsräten eine ruhigere Zeit zur Entspannung, auch wenn sie nicht vollständig auf ihre beruflichen Verpflichtungen verzichten können. Viele von ihnen werden bei den Bundesfeiern im Kanton Festansprachen halten. So wird Landammann Dr. Markus Dieth, der zwei Wochen in seiner Heimat Davos verbringen wird, als Redner an drei Bundesfeiern auftreten.Zofinger Kinderfest 2024[mehr]
Der Nationalratspräsident Eric Nussbaumer zeigte sich beeindruckt vom Zofinger Kinderfest 2024, das unter der Leitung von Lukas Fankhauser ein grosser Erfolg war. Bei strahlendem Wetter nahmen zahlreiche Teilnehmende an den traditionellen Gefechten teil, die durch eine sanfte Umgestaltung des Ablaufs an Attraktivität gewannen. Nussbaumer lobte die Organisation und das Engagement der Lehrkräfte, die die Kinder während des Festes betreuten. Landammann Dr. Markus Dieth war ebenfalls anwesend und feuerte seinen ersten Salutschuss ab, was für ihn eine neue Erfahrung war.Eröffnung Reblehrpfad Schinznach-Dorf[mehr]
In Schinznach-Dorf wurde der erneuerte Reblehrpfad eröffnet. Mit einer Schere durchschnitten Landammann Dr. Markus Dieth und Vereinspräsident Fritz Roth-Bayer das blaue Band bei der ersten Tafel. Schmucke hölzerne Wegweiser lenken die Besucherinnen und Besucher von dort in die richtige Richtung auf den Rundweg mit den zwölf Informationstafeln. Landammann Dieth, zu dessen Departement der Weinbau gehört, nutzte seine Ansprache, um für Aargauer Wein Werbung zu machen. «An den Sonnenhängen des Schenkenbergertales wachsen Aargauer Spitzenweine», betonte Dieth.Schlussfeier Grundbildung Landwirtschaft Liebegg[mehr]
Am 4. Juli haben 76 Landwirt/-innen EFZ und 16 Agrarpraktiker/-innen EBA in Gränichen AG ihre Zeugnisse in Empfang genommen. 400 Gäste spendeten Applaus in der Liebegger Arena. Landammann Dr. Markus Dieth zeigte sich stolz auf das potente Landwirtschaftliche Zentrum im Aargau, das sich noch kräftig weiter entwickeln soll. In den nächsten Wochen wird gemäss Landammann Dieth das Erweiterungsprojekt «Future Liebegg» erarbeitet, Baubeginn ist für das Jahr 2027 vorgesehen und die Inbetriebnahme 2030.Schlussfeier Grundbildung Landwirtschaft Liebegg[mehr]
Insgesamt 76 Landwirte und 16 Agrarpraktiker, darunter 14 Frauen, erhielten am Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg ihre Berufsausweise. Mit Stolz zeigten die jungen Berufsleute, dass Landwirt zu sein mehr ist als einfach ein Beruf. Landammann und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth zeigte sich hocherfreut: «Ich freue mich riesig und es ist mir eine ausserordentliche Ehre, heute hier bei Ihnen sein zu dürfen». Die Absolventen hätten ihre Fähigkeitszeugnisse hart erarbeitet. Sie würden für den wichtigen Berufsnachwuchs in der Land- und Ernährungswirtschaft sorgen.Informationssicherheit[mehr]
Der Aargauer Regierungsrat will die Cybersicherheit im Kanton für mehrere Millionen verbessern. Einer bürgerlichen Mehrheit im Parlament kostet das aber zu viel. Die bürgerliche Mehrheit im Grossen Rat kürzte auf Antrag der vorberatenden Kommission die Kredite um insgesamt knapp 900'000 Franken – gegen den Willen des Regierungsrats.