Interview mit Regierungsrat Dr. Markus Dieth[mehr]
Dank einer umsichtigen Finanzpolitik ist der Kanton Aargau heute schuldenfrei. Dies ist unter anderem ein Verdienst von Dr. Markus Dieth. Der Vorsteher des Departementes Finanzen und Ressourcen setzt sich seit acht Jahren mit voller Überzeugung für die Menschen im Kanton Aargau ein. Hier gibt er einen Einblick in sein Departement und spricht über geopolitische Risiken, Unsicherheiten bei Zollmassnahmen, das neue Aargauer Informationsgesetz sowie vertraglich, geregelte Beziehungen zur EU.FutureLiebegg[mehr]
Der Regierungsrat plant eine umfassende Erneuerung des Landwirtschaftlichen Zentrums Liebegg (LZL) in Gränichen. Mit dem Projekt "FutureLiebegg" soll die bauliche Infrastruktur modernisiert und an die stetig steigenden Schülerzahlen angepasst werden. Für die Projektierung des Vorhabens wird dem Grossen Rat ein Verpflichtungskredit von 9,2 Millionen Franken beantragt. Dies teilt die Staatskanzlei mit. Landwirtschaftsdirektor und Regierungsrat Dr. Markus Dieth betont die Bedeutung des Projekts: "Mit FutureLiebegg investieren wir gezielt in die Zukunft der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung im Kanton Aargau. Eine moderne Infrastruktur ist essenziell, um den steigenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden und innovative Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft zu entwickeln. Dieses Projekt ist ein klares Bekenntnis zur Förderung der nächsten Generation von Landwirtinnen und Landwirten."FutureLiebegg[mehr]
Der Regierungsrat plant eine umfassende Erneuerung des Landwirtschaftlichen Zentrums Liebegg in Gränichen AG. Für die Projektierung des Vorhabens wird dem Grossen Rat ein Verpflichtungskredit von 9,2 Millionen Franken beantragt. "Mit Future Liebegg investieren wir gezielt in die Zukunft der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung im Kanton Aargau. Dieses Projekt ist ein klares Bekenntnis zur Förderung der nächsten Generation von Landwirtinnen und Landwirten", so Markus Dieth, Landwirtschaftsdirektor und Mitte-Regierungsrat des Kantons Aargau.Labiola[mehr]
Mit einem Zusatzkredit von rund 5,1 Millionen Franken will der Regierungsrat das Programm "Landwirtschaft – Biodiversität – Landschaft (Labiola)" bis Ende 2027 verlängern. Damit wird die Übergangsphase bis zum Inkrafttreten der neuen Rahmenbedingungen des Bundes ab 2028 gesichert. Die entsprechende Botschaft an den Grossen Rat ist verabschiedet worden. Dies teilt die Staatskanzlei mit. Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat für die Verlängerung des bestehenden Rahmenkredits bis Ende 2027 einen Zusatzkredit in der Höhe von 5,1 Millionen Franken. Für Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Markus Dieth ist "Labiola" ein erfolgreiches Instrument zur Förderung der Biodiversität: "Die beteiligten Betriebe sind motiviert ökologisch besonders wertvolle Lebensräume im Kulturland zu erhalten und zu fördern."FutureLiebegg[mehr]
Der Kanton Aargau gehört zu den fünf grössten Agrarkantonen der Schweiz. Für die Sanierung und Erweiterung der Bildungsstätte in Gränichen beantragt der Regierungsrat dem Grossen Rat einen Projektierungskredit von über 9 Millionen Franken. Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth sagt zur Bedeutung des aktuellen Vorhabens: "Dieses Projekt ist ein klares Bekenntnis zur Förderung der nächsten Generation von Landwirtinnen und Landwirten."Landammann-Feier Dieter Egli[mehr]
Tüftler aus den Bereichen Land- und Lebensmittelwirtschaft haben sich zu den Open Farming Hackdays 2025 im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg getroffen. Im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens standen digitale Lösungen, um gebietsfremde Pflanzen bekämpfen zu können. Begeistert zeigt sich auch der Aargauer Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth.EU-Verhandlungen[mehr]
Eine Zürcher Regierungsrätin glaubt: Die Kantone sind sich sehr einig und wollen die EU-Verträge nicht dem doppelten Mehr unterstellen. Stimmen aus der Innerschweiz nähren Zweifel an dieser Einschätzung. Nicht in die Karten blicken lässt sich derweil die Konferenz der Kantonsregierungen. Markus Dieth, Aargauer Regierungsrat (die Mitte) und Präsident der KdK, gibt sich bedeckt: "Für eine fundierte rechtliche und politische Auseinandersetzung müssen nicht nur die Verhandlungsergebnisse, sondern auch die innerstaatliche Umsetzungsgesetzgebung bekannt sein. Folglich wird sich die KdK erst positionieren, wenn der Bundesrat die entsprechenden Unterlagen in die Vernehmlassung gibt."