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Aargauer Regierung will Biodiversitätsprogramm Labiola verlängern

Labiola[mehr]

Mit einem Zusatzkredit von rund 5,1 Millionen Franken will der Regierungsrat das Programm "Landwirtschaft – Biodiversität – Landschaft (Labiola)" bis Ende 2027 verlängern. Damit wird die Übergangsphase bis zum Inkrafttreten der neuen Rahmenbedingungen des Bundes ab 2028 gesichert. Die entsprechende Botschaft an den Grossen Rat ist verabschiedet worden. Dies teilt die Staatskanzlei mit. Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat für die Verlängerung des bestehenden Rahmenkredits bis Ende 2027 einen Zusatzkredit in der Höhe von 5,1 Millionen Franken. Für Regierungsrat und Landwirtschaftsdirektor Markus Dieth ist "Labiola" ein erfolgreiches Instrument zur Förderung der Biodiversität: "Die beteiligten Betriebe sind motiviert ökologisch besonders wertvolle Lebensräume im Kulturland zu erhalten und zu fördern."
- Aargauer Politik, 12. April 2025

Landwirtschaftsschule: Umbau und Erweiterung geplant

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Der Regierungsrat plant eine umfassende Erneuerung des Landwirtschaftlichen Zentrums Liebegg in Gränichen AG. Für die Projektierung des Vorhabens wird dem Grossen Rat ein Verpflichtungskredit von 9,2 Millionen Franken beantragt. "Mit Future Liebegg investieren wir gezielt in die Zukunft der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung im Kanton Aargau. Dieses Projekt ist ein klares Bekenntnis zur Förderung der nächsten Generation von Landwirtinnen und Landwirten", so Markus Dieth, Landwirtschaftsdirektor und Mitte-Regierungsrat des Kantons Aargau.
- Schweizer Bauer, 12. April 2025

Ausbildungsboom: Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg soll umgebaut und erweitert werden

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Der Regierungsrat plant eine umfassende Erneuerung des Landwirtschaftlichen Zentrums Liebegg (LZL) in Gränichen. Mit dem Projekt "FutureLiebegg" soll die bauliche Infrastruktur modernisiert und an die stetig steigenden Schülerzahlen angepasst werden. Für die Projektierung des Vorhabens wird dem Grossen Rat ein Verpflichtungskredit von 9,2 Millionen Franken beantragt. Dies teilt die Staatskanzlei mit. Landwirtschaftsdirektor und Regierungsrat Dr. Markus Dieth betont die Bedeutung des Projekts: "Mit FutureLiebegg investieren wir gezielt in die Zukunft der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung im Kanton Aargau. Eine moderne Infrastruktur ist essenziell, um den steigenden Anforderungen der Branche gerecht zu werden und innovative Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft zu entwickeln. Dieses Projekt ist ein klares Bekenntnis zur Förderung der nächsten Generation von Landwirtinnen und Landwirten."
- Aargauer Politik, 13. April 2025

"Wir verfügen über eine solide Reserve"

Interview mit Regierungsrat Dr. Markus Dieth[mehr]

Dank einer umsichtigen Finanzpolitik ist der Kanton Aargau heute schuldenfrei. Dies ist unter anderem ein Verdienst von Dr. Markus Dieth. Der Vorsteher des Departementes Finanzen und Ressourcen setzt sich seit acht Jahren mit voller Überzeugung für die Menschen im Kanton Aargau ein. Hier gibt er einen Einblick in sein Departement und spricht über geopolitische Risiken, Unsicherheiten bei Zollmassnahmen, das neue Aargauer Informationsgesetz sowie vertraglich, geregelte Beziehungen zur EU.
- Aarauer Woche, 14. April 2025

Aargauer Wein – Qualität, die Freude macht!

Aargauer Weinbeilage[mehr]

Dem Landwirtschaftsdirektor Dr. Markus Dieth liegt die Qualität des Aargauer Weins am Herzen. Er zeigt sich erfreut über die Konstanz von qualitativ hochwertigen Weinen, mit der sich die Produkte der Winzerinnen und Winzer des Kantons Aargau auszeichnen.
- Aargauer Zeitung, 19. April 2025

«Intensiver Moment»: Regierungsrat Dieth erinnert sich an Papst Franziskus

Rückblick auf Treffen mit verstorbenen Papst Franziskus[mehr]

Vor zwei Jahren war der Aargau Gastkanton, als 23 Schweizergardisten im Vatikan vereidigt wurden. Drei Regierungsräte und weitere Aargauer Politiker trafen damals Papst Franziskus. Markus Dieth erinnert sich für die AZ zurück an den Moment, als er dem Oberhaupt der Kirche die Hand reichte.
- Aargauer Zeitung, 21. April 2025

Steuergesetzrevision 2025: Die Beispiele sind korrekt – so antwortet der Kanton

Steuergesetzrevision 2025[mehr]

SP, Grüne und EVP ärgern sich über die vier Beispiele zu den Auswirkungen der Steuergesetzrevision. Die Hälfte der Bevölkerung sei darin nicht abgebildet. Finanzdirektor Dr. Markus Dieth entgegnet: «Die Beispiele sind korrekt, transparent und nachvollziehbar.» Und weiter: «Es wurden zudem diejenigen Zahlenbeispiele gewählt, welche die realistischen Situationen für eine Vielzahl von Steuerpflichtigen zeigen.»
- Aargauer Zeitung, 23. April 2025

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